Seite:Kinder und Hausmärchen (Grimm) 1850 II 452.jpg

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mußte das Pferd liegen lassen, den Mantelsack abschnallen, auf die Schulter nehmen und zu Fuß nach Haus gehen, wo er erst spät in der Nacht anlangte. „An allem Unglück,“ sprach er zu sich selbst, „ist der verwünschte Nagel Schuld.“ Eile mit Weile.

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Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1850). Göttingen 1850, Seite 452. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1850_II_452.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)