Seite:Kinder und Hausmärchen Grimm 1843 I 426.jpg

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Wagen dör de Glase, un do was he kien Windhund mehr, un was wier bie sienen Vader.

Do goht se tosamen noh Hues. Den annern Dag is in dat neigste Dorp Markt, do seg de Junge to sienen Vader „ick will mie nu in en schön Perd maken, dann verkaupet mie; awerst wann ji mie verkaupet, da möt ji mi den Taum uttrecken, süs kann ick kien Mensk wier weren.“ Do treckt de Vader met dat Perd noh’t Markt, do kümmt de Gaudeifsmeester un köft dat Perd för hunnert Dahler, un de Vader verget, un treckt em den Taum nig uht. Do treckt de Mann met dat Perd noh Hues, un doet et in en Stall. Asse de Magd öwer de Dehle geit, do segd dat Perd „tüh mie den Taum uht, tüh mie den Taum uht.“ Do steiht de Magd un lustert, „je, kannst du kühren?“ Geit hen, un tüht em den Taum uht, do werd dat Perd en Lüning (Sperling), un flügt öwer de Döhre, un de Hexenmeester auk en Lüning, un flügt em noh. Do kümmt se bie ene (zusammen), un bietet sick, awerst de Meester verspielt, un mäk sick in’t Water, un is en Fisk. Do werd de Junge auk en Fisk, un se bietet sick wier, dat de Meester verspielen mot. Do mäk sick de Meester in en Hohn, un de Junge werd en Voß, un bitt den Meester den Kopp af; do is he storwen, un ligt daut bes up düssen Dag.

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Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 1 (1843). Göttingen 1843, Seite 426. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_Grimm_1843_I_426.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)