diu froide mir verboten hat 263.
swel man ein guot wip hat 163.
swer sich so sere an die minne verlat 219.
swer got dur dise welt nu lat 115.
ich suohte guoter vriunde rat 227.
ich wise an wiser liute rat 106.
mir gab ein sinnic herze rat 226.
der alten rat 158.
in der helle ist michel unrat 161.
wa nu getriuwer friundes rat 13.
ob man die welt niht möhte schelten und ir missetat 269.
der walt in grüener varwe stat 186.
swa ein guot boum stat 162.
swes vroide an guoten wiben stat 173.
waz fromt dem rosse dc ez bi dem vuoter stat 152.
swer lange dienet da man dienst niht verstat 152.
wær ich unvro dar nach alse ez mir stat 198.
in himelrich ein hus stat 161.
ich wil dir iehen dc du min dicke sere bæte 31.
waz bedorft ich langer stæte 102.
ez kam von tumbes herzen rate 199.
solde ich den iungen raten 227.
wir suln den kochen raten 57.
wan sol in dienen umbe daz 99.
werlt du ensolt niht umbe daz 67.
warumbe sprich ich daz 250.
sold ich wunschen so wold ich den vogelen wunschen daz 187.
owe dc ich einer rede vergaz 20.
swer mir an alle schulde si gehaz 192.
bi der schone ist dicke haz 66.
ir ougen naz 177.
in miner besten froide ich saz 14.
sene dich in der maze 160.
der guote win wirt selten guot. wan in dem guoten vaze 107.
mich enwil der lieben güete niht erlazen 122.
ich saz uf einem grüenen le 72.
nu gert ich niht der welte me 95.
was bedarf ich denne vrouden me 20.
Verschiedene: Bibliothek des Literarischen Vereins in Stuttgart (Band IX). Stuttgart, 1844, Seite 361. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Literarischer_Verein_Stuttgart_IX_361.png&oldid=- (Version vom 6.1.2019)