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nicht mit dem Eindruck, den das Erscheinen Coys hervorruft.

Urplötzlich verstummen die Schüsse, als ich, den Sterbenden in den Armen, in den Lichtschein zweier brennender Blockhütten trete …

Coy hebt den Karabiner …

Drückt ab … Die Kugel fliegt gen Himmel. Der Karabiner fällt zu Boden. Ich ergreife des Freundes Hand. Ein letzter Druck seiner Finger.

Coy Cala ist tot. – So starb er.




Empfohlene Zitierweise:
Max Schraut: Mein Freund Coy. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1929, Seite 187. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Mein_Freund_Coy.pdf/187&oldid=- (Version vom 1.8.2018)