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105 m, Zimmerschlag-Goldbach 104 m, Burgberg-Speltachthal 104 m, Steinbacherfeld-Weipertshofen 88 m, Sandberg-Honhardt 75 m, Kresberg-Lustenau 74 m.
Von der Bezirksoberfläche fallen in die Höhenzone:
zwischen | 300 | und | 400 | m | ü. | d. | M. | 4,51 | qkm | oder | 1,33 | % |
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400 | „ |
500 | „ |
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293,43 | „ |
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86,83 | „
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500 | „ |
600 | „ |
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39,99 | „ |
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11,84 | „
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Trigonometrische Höhenbestimmungen.
Die den nachstehenden Höhenpunkten beigefügten lateinischen und griechischen Buchstaben bezeichnen die Gesteinsschichten, welche die unmittelbare Unterlage der Punkte bilden und zwar bedeutet für:
Die Schichten der Muschelkalkformation: |
Mα Wellendolomit und Wellenmergel. |
Mβ Wellenkalk. |
Mγ Anhydritgruppe mit Steinsalz. |
Mδ Hauptmuschelkalk. |
Mε Trigonodusdolomit und Trigonoduskalk. |
Mζ Lettenkohlengruppe. |
Die Schichten der Keuperformation: |
Kα Gipsmergel. |
Kβ Schilfsandstein (Stuttgarter Werkstein). |
Kγ Mittlere bunte Mergel. |
Kδ Stubensandstein (Semionotus-Sandstein.) |
Kε Obere Knollenmergel. |
Kζ Bonebedsandstein. |
Weitere Höhenangaben finden sich in: Württ. Jahrbücher Jahrg. 1871 Anhang S. I ff. und 1877 Heft V S. 172 ff.
Empfohlene Zitierweise:
Eduard Paulus der Jüngere: Beschreibung des Oberamts Crailsheim. W. Kohlhammer, Stuttgart 1884, Seite 018. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OACrailsheim0018.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Eduard Paulus der Jüngere: Beschreibung des Oberamts Crailsheim. W. Kohlhammer, Stuttgart 1884, Seite 018. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OACrailsheim0018.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)