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Christoph Friedrich von Stälin: Beschreibung des Oberamts Geislingen |
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Der Abfassung dieser Oberamtsbeschreibung liegt hauptsächlich eine vortreffliche Arbeit zu Grunde, welche Herr Dekan M. Kapff in Geislingen mit großer Sachkenntniß und Liebe über das Ganze gefertigt hat. Der geognostische Abschnitt ist das ausgezeichnete Werk des Herrn Professors Quenstedt in Tübingen, welcher auch über die natürliche Beschaffenheit des Bezirks überhaupt viele schätzbare Notizen gegeben hat. Der Abschnitt über das Forstwesen ist eine sehr dankenswerthe Mittheilung des Herrn Oberforstmeisters von Lützow in Kirchheim. Sehr reiche Beiträge, namentlich zur Topographie, gab Herr Publikations-Kommissär Steinheil in Nagold. Auch dürfen wir die Verdienste nicht unerwähnt lassen, welche sich Herr Kaufmann Bäumler in Merklingen, Herr Kaufmann Bucher in Deggingen, Herr Stadtpfarrer Dieterich in Langenau, Herr Kameralverwalter Franck in Wiesensteig, Herr Konrektor M. Pfaff in Eßlingen, Herr Kameralverwalter Schickhardt in Geislingen, Herr Oberamtmann Schmidlin in Geislingen um Förderung unserer Arbeit erworben haben. Von Seiten des statistisch-topographischen Bureau gaben Beiträge: Dr. Med. Riecke, Mitglied des Bureau, Trigonometer Diezel, Kanzleiassistent Klemm und Topograph Paulus.
Christoph Friedrich von Stälin: Beschreibung des Oberamts Geislingen. J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1842, Seite Schlußwort. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OAGeislingen_285.png&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
