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einziger Sohn Max im 35sten Lebensjahr schon 1860 im Tode vorangegangen war.


? 846. Kloster Fulda vertauscht an König Ludwig Güter in tribus villulis quae nuncupantur Zutilinga et Vuillihereshus et Thuna, in Möckmühler Mark, gegen Güter in Eiterfeld (Kurhessen) UB. 1, 132.

1270–78. Heinricus dictus Tumminc, Duminc, Zeuge in Urkunden des Klosters Seligenthal (bad. BA. Adelsheim) Gudeni Cod. dipl. III, 687 ff.

1278. Ein .. dictus Dummink neben Konrad v. Neidenau, Zeuge in einer Urkunde desselben Klosters. Hanßelmann, Dipl. Beweiß 1. 424.

1282. Dummingus miles de Dummenecken ebenso. Gud. Cod. dipl. 3, 708.

1285. Cunradus Dumming. Ebend. 713.

1293. Henricus miles de Tummeneke .. H. filius Tummingi. Ebend. 722. Wib. 2, 119.

1296. Heinrich Thümig, Zeuge in einer hohenlohisch-dürnischen Urkunde. Wib. 4, 111.

1335. Fritz v. Thumeneck, Zeuge in einer Gosheimer Urkunde. Stocker, Gemmingen II, 2, 10.

1340. Johannes de Tummenecke, Zeuge in einer Würzburger Urkunde. Reg. bo. 7, 277.

1357. Tuming von Rozriet (Rossach, OA. Künzelsau) verkauft in Oberkessach. Mitsiegler Fritz v. Tomneck. W. F. 6, 74.

1382. Fritz v. Tumneck, Bürge in einer Hohenlohischen Urkunde. W. F. 8, 304.

1388. 1399. Johannes Thuming, Tumyng, Pfarrer zu Öhringen. Wib. 2, 171. 291.

1396. Fritz v. Tumneck, Zeuge in einer Gosheimer Urk. Stocker, Gemmingen, 2, 2, 13.

1400. Fritz Tuming s. Züttlingen.

1406. Konrad v. Ernberg und Hartwig v. Stein vertragen Herrn Engelhard v. Weinsberg und Fritzen v. Tumeneck und seine eheliche Hausfrau wegen des Dorfes Siglingen (s. d.); auch soll Fritz v. T. inne haben die Gült, die gen Ernstein, gen Züttlingen und zu der Maisenhelden gehören, für 120 Gulden. Albrecht, Weinsb. Reg.

1415. Friedrich Tumyng verkauft seinen Antheil an Baumerlenbach an Hohenlohe. Wib. 4, 84.

1418. Fritz Tumyng verkauft an Götz v. Berlichingen den Hof zu Hagenbach (bad. BA. Adelsheim) und seinen Theil an Korb (ebendaselbst) als Würzburgisches Mannlehen. Der Bischof belehnt den Götz damit und dieser leiht wieder den genannten Hof an den Verkäufer ihm zu nießen auf Lebenszeit. W. F. 6, 74.

1419. Johannes Tyming, Canonikus im Stift Öhringen. Wib. 1, 60. (Vgl. im Calendarium mortuorum dieses Stifts Wib. 2, 141: Johannes de Tumeneck.)

Um 1420. Nach dem Tode Poppo’s v. D. werden Engelhard v. Berlichingen und ein gewisser Lambrecht mit einem Antheil an D.

Empfohlene Zitierweise:
Julius Hartmann und Eduard Paulus der Jüngere: Beschreibung des Oberamts Neckarsulm. Kohlhammer, Stuttgart 1881, Seite 687. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OANeckarsulm0687.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)