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Auf0der0Markung Freudenbach: 1/4 Stunde östlich vom Orte Burgstall.
0„     „  Hachtel: ehe beide Bäche zusammenkommen „Altmühle“, südlich vom Ort Gassenäcker; auf Igelstruter Markung „Dickbild“.
0„     „  Harthausen: bei Neubronn „vordere und hintere Streitäcker“.
0„     „  Herrenzimmern: im Greifenbrunnen.
0„     „  Honsbronn: zwischen hier und Bronn „im Thurm“.
0„     „  Markelsheim: auf der linken Thalseite Osterberg; Bildäcker, Hesleinsweg.
0„     „  Münster: südlich vom Ort Gassenberg, gegen Archshofen Judenkirchhof.
0„     „  Nassau: Kappelholz, Lichtenbühl.
0„     „  Neunkirchen: Kapelle, Bubenlohe, Mainzer Winkel, Mönchsbrunnen.
0„     „  Reinsbronn: Keller, Dietenhörnlein, nördlich von Schirmbach „Weiler“.
0„     „  Rengershausen: Bildäcker, Heiligenholz, Teufelshecke, Salztröge, „Stöckerbild“, Mönchshöhe, Glockenäcker, östlich v. O. „Hohe Burg“.
0„     „  Rinderfeld: Burgwasen, Burgweg, Thurm, Thiergarten.
0„     „  Rüsselhausen: Hesselberg, Höllweg, Hühnernest.
0„     „  Schäftersheim: südlich vom Tannenberg „todter Mann“.
0„     „  Schmerbach: Renkeloh, Burgstall, Hundskirche, Belzer, „Schloßberg“ zwischen hier und der Landhecke.
0„     „  Stuppach: Osterberg, Zwergenberg.
0„     „  Waldmannshofen: östlichste Markungsgrenze „Göz“, östlich vom Ort „Oster“.
0„     „  Weikersheim: Kapellberg.

Empfohlene Zitierweise:
Julius Hartmann, Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Mergentheim. W. Kohlhammer, Stuttgart 1880, Seite 317. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OberamtMergentheim0317.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)