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1336. Konrad v. Reinsbronn Zeuge in einer Würzburger Urk. W. F. 1848, S. 58.

1337. Derselbe betheiligt bei einem landgerichtlichen Schiedsspruch zu Gunsten des DO.s in Nürnberg. Mon. Zoll. 3, 37. Reg. bo. 7, 180.

1340. Derselbe Zeuge in einer Hohenlohe-Kloster Schäftersheimschen Urk. Wib. 2, 232.

1345. Derselbe Bürge in einer Hohenlohischen Urk. Reg. bo. 8, 49.

1346. Götz v. Reinsbronn hat den Zehnten auf etlichen Gütern zu Reinsbronn, außerdem 3 Fuder Wein und die halbe Vogtei zu Segnitz, 7 Pfd. Hllr. auf einer Mühle und den halben Zehnten zu Pfahlenheim und den Zehnten zu Gaukönigshofen. Biederm. a. a. O.

c. 1350. Konrad und Gottfried v. Reynoltsbrunne, Gebrüder, haben Hohenlohe-Weikersheimsche Lehen zu Hopferstadt (BA. Ochsenfurt) und Creglingen. Hoh. Arch. 1, 337 f. 346.

1353. Fritz v. Reinsbronn, Edelknecht, besitzt Gefälle zu Segnitz. Biederm. a. a. O.

1353. Konrad v. Reinsbronn, Edelknecht, Zeuge bei einem Kauf der Frühmesse zu Röttingen. W. F. 6, 8.

1354. Konrad v. Reinsbronn, seine Ehefrau Katharina und seine Brüder Götz und Heinrich verkaufen ihre Güter und Gilten zu Ober- und Unter-Kessach, sowie zu Unter-Wittstadt an das Kloster Schönthal. Schönhuth, Schönth. 84.

1357. Konrad, Heinrich und Götz v. Reinsprünnen Hohenlohe-Hohenlohische Lehensträger. Hoh. Arch. 1, 375.

1359. Kraft v. Reinsbronn, Zeuge in einer Hohenlohischen Urk. W. F. 6, 8.

1365. Götz v. Reinsbronn und seine Ehefrau Elsbeth in einer DO.s-Urk. Ebend.

1367. Contz und Götz v. Reinsbronn Zeugen in einer Kloster Schäftersheimer Urk. Wib. 2, 236.

1368. Götz v. Reinsbronn Bürge in einer Urk. derer von Rhein. Reg. bo. 9, 192.

1369. Heinrich v. Reinsbronn verkauft alles was er zu Nieder-Rimbach hat an Hans Truchseß v. Baldersheim um 650 Pfd. Hllr., wobei Bürgen sind seine Brüder Konrad und Götz. Arch. d. hist. V. v. Unterfr. XIV, 3, 143. (s. auch unten 1394.)

1370. Heinz v. Reinsbronn und sein Bruder Götz, Edelknechte, verkaufen ihre Güter und Rechte zu Segnitz. Reg. bo. 9, 236.

1370. Cuntz v. Reinsbronn der veste Knecht Bürge in einer DO.s.Urk. (B.)

1374. Agnes v. Reinsbronn, die letzte Meisterin der Klause zu Wachbach, Greta ihre Schwester (s. Wachbach.) W. F. 10, 172.

1376. Cuntz v. Reinsbronn Bürge in einer Kloster Schäftersheimer Urk. Wib. 2, 237.

1380. Konrad und Gottfried v. Reinsbronn „die Ältern und die Jüngern“ (!) Reg. bo. 10, 65.

1381. Agnes v. Reinsbronn, Meisterin der Frauenklause zu Wachbach, verkauft mit ihrer Schwester Greth u. A. die Klause an DO. gegen ein Leibgeding (s. 1393.) W. F. 6, 9.

Empfohlene Zitierweise:
Julius Hartmann, Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Mergentheim. W. Kohlhammer, Stuttgart 1880, Seite 693. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OberamtMergentheim0693.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)