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Der heilige Vulkan krönte sich mit einem Wölkchen, als Nomotus, das ist der Maler der hundert Mönchsdinge, seine Schüler über die grünen Inseln verstreute und, wohl vertraut mit chinesischer Weisheit und Gotteslehre, hinüber in das Vaterland des U-Tao-Tse segelte, jenes ältelten und erhabenen Meisters, den die Götter mit einer vollkommenen Einsicht in ihre Werke begabt haben. Der Fremde studierte auf den zerfallenden Burgen und in den gewinnsüchtigen Städten des gesunkenen Reiches alle Wiederholungen und die geringen trauervollen Reste des vergangnen Wunderwerks;

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Paul Adler: Elohim. Hellerauer Verlag, Dresden-Hellerau 1914, Seite 37. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Paul_Adler_Elohim.pdf/39&oldid=- (Version vom 21.8.2021)