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Paul Schumann (1855-1927): Dresden. Berühmte Kunststätten, Band 46, 1. Auflage | |
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von Modena in den Besitz des sächsischen Kurfürsten gelangten. Für 100 000 Zechinen, d.h. fast eine Million Mark – und auch noch beträchtlichen Nebenkosten – kam damals Dresden „mit einem Schlag in den Besitz einer so herrlichen Auswahl von Bildern großer italienischer Meister, wie sie nördlich der Alpen noch nicht gesehen worden war.“ Correggios Heilige Nacht und seine anderen drei großen Altargemälde, Tizians Zinsgroschen, die vier Breitbilder von Paul Veronese, Andrea del Sartos Opfer Abrahams, Giulio Romanos Madonna mit dem Wasserbecken, die Bilder von Annibale
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Paul Schumann (1855-1927): Dresden. Berühmte Kunststätten, Band 46, 1. Auflage. E.A. Seemann, Leipzig 1909, Seite 164. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Paul_Schumann_-_Dresden.pdf/176&oldid=- (Version vom 17.2.2023)
Paul Schumann (1855-1927): Dresden. Berühmte Kunststätten, Band 46, 1. Auflage. E.A. Seemann, Leipzig 1909, Seite 164. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Paul_Schumann_-_Dresden.pdf/176&oldid=- (Version vom 17.2.2023)