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verehret annoch die Zahl unserer Weisen. Die gelehrte Welt hat dieselben bereits zu bewundern angefangen, und sie bemerkt Dero Vortrefflichkeiten, als in der Asche verborgene Funcken, welche aber bey Verwaltung künfftiger Geschäffte in leuchtende Flammen ausbrechen werden. Das an grossen Generalen und Staats-Ministern fruchtbare Solmssche Hauß erblicket an Ihnen einen rühmlichen Erbfolger, und so viel unvergleichliche Tugenden, welche Ihnen die
Empfohlene Zitierweise:
Christian Friedrich Henrici: Picanders Ernst-Schertzhaffte und Satyrische Gedichte. Teil 3. Johann Theodor Boetius, Leipzig 1732, Seite VI. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Picander_Ernst-Schertzhaffte_und_Satyrische_Gedichte_3.pdf/13&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Christian Friedrich Henrici: Picanders Ernst-Schertzhaffte und Satyrische Gedichte. Teil 3. Johann Theodor Boetius, Leipzig 1732, Seite VI. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Picander_Ernst-Schertzhaffte_und_Satyrische_Gedichte_3.pdf/13&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
