Seite:Riessler Altjuedisches Schrifttum ausserhalb der Bibel 1328.jpg

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652 den Messias. 657 s. Apg 2, 7 ff. 668 s. Zach 14, 2. 706 s. Zach 2, 5. 711 Die Israeliten. 716 s. Ps 95, 1 ff. 718 s. Ps 96, 1 ff. 734 nimmt wohl auf Antiochus Epiph. Bezug. 736 Sprichwort. Ein gefährlicher Sumpf bei der gleicknamigen Stadt in Sizilien. 767 Das messianische Reich. 771 s. Is 35, 10. 772 s. Is 9, 6. 777 s. Is 40, 4. 781 Schwert=Strafgerichte. 785 s. Zach 9, 9. 787 s. Is 11, 6 ff. 798 s. 2 Mak 5, 2 ff beim zweiten Zug des Antiochus Ep. gegen Ägypten, ebenso bei Jerusalems Belagerung durch Titus (Jos. B. J. VI 288). 810 Es ist die babylonische Sibylle. 824 Noe.

IV 2 von Jerusalem; hier spricht die jüdische Sibylle. 4 Apollo. 25 Segnen von Speise und Trank. 54 Ninives Ende 612 v. Chr. Die beiden Könige sind Kyaxares und Astyages. 56 Die Sonnenfinsternis unter Thales v. Milet im Jahre 584 v. Chr. 65 Unter Cyrus I. 66 s. Dan 11, 2, unter den vielen Perserkönigen gibt es nur Einen reichen König, Xerxes. 67–75 Der trojanische Krieg. 76 Xerxes I. 78 Die Durchstechung der Halbinsel Athos. 83 Die Wirren in Griechenland 383–338 v. Chr. 87 Alexanders d. Gr. Zug gegen Persien 334 v. Chr. 89 Alexander d. Gr. zerstörte das böotische Theben im Jahre 335 v. Chr. 90 Tyrus wird 332 v. Chr. erobert. 92 Delos wurde im mithridatischen Krieg 89 v. Chr. verwüstet. 95 Alexander d. Gr. gründet griechische Städte in Battrien 327–325 v. Chr. 97–98 Pyramus in Cilicien. Ein altes Orakel, von Strabo zitiert. 99 Baris in der Nachbarschaft von Cycigus, beide durch Erdbeben zerstört, 101 ebenso Rhodus, in unbekannter seit. 103 Dritter mazedonischer Krieg 171–168 v. Chr. 105 Fall von Korinth im Jahr 146 v. Chr. 106 Zerstörung Karthagos im Jahr 146 v. Chr. 107 im Jahr 60 v. Chr. (Tac. Ann. XIV 27). 114 im dritten mithridat. Krieg 74–64 v. Chr. 115 Zerstörung durch Titus 70 n. Chr. 118 Die jüdischen Zeloten während der Belagerung von Jerusalem (Jos. B. J. IV 3. 1). 119 Nero soll nach der Legende im Osten verschwunden sein. 121 Mörder seiner Mutter Agrippina im Jahre 59 n. Chr. 123 Die Kämpfe zwischen Galba, Otho und Vitellius. 125 Titus. 128 im Jahre 76 n. Chr. 130 Der Ausbruch des Vesuv 132 und Zerstörung von Herculanum und Pompeji im Jahr 79 n. Chr. 136 die Juden 138 Die sagenhafte Rückkehr Neros. 145 s. III 350 ff. 149 s. IV 107 ff. 152 s. 2 Thess. 2, 3. 161. Der Weltbrand s. 2 Petr 3,6 f. 165 Aufforderung zur Proselytentaufe s. Mk 1, 4 Didache 7, 1.


52. Zu Sophokles

Die Verse handeln von der Einheit Gottes und der Torheit des Götzendienstes sowie von dem Weltende. Die Quelle ist die Schrift des jüdischen Pseudo-Hekatäus über Abraham. Die Verse sind unecht (De monarchia c. 2. 3. Clem. Al. Strom V 14, 113, 121 f. Euseb. Praep. ev. XIII, 13, 40. 48 C. Müller Fragm. hist. Graec. II 396.)


53. Zu den Sprüchen des Menander

Die Sprüche, die hier dem attischen Dichter Menander 342–290 v. Chr. zugeschrieben werden, sind ein Produkt der jüdischen Spruchweisheit. Der Inhalt der einzelnen Sprüche bezieht sich aufs tägliche Leben. Die Verwandtschaft mit Sirach und den Sprichwörtern ist offensichtlich. Der Text selbst ist