und empfängt die Hälfte eines Teils des Lichtes,
und in jener Nacht, am Anfang seines Morgens, an seinem Tagesbeginn
geht der Mond mit der Sonne unter
und ist in jener Nacht
mit den vierzehn Teilen und der Hälfte eines davon unsichtbar.
geht auf, weicht vom Sonnenaufgang ab
und läßt an seinen übrigen Tagen die dreizehn Teile leuchten.
wonach er seinen monatlichen Umlauf vollzieht.
und ich schrieb ihre Stellungen auf, wie er sie mir zeigte;
ich schrieb auch ihre Monate auf, wie sie waren,
und die Erscheinung ihres Lichtes, bis fünfzehn Tage vorüber sind.
bis sein Licht im Osten voll ist,
und in einzelnen Siebteln nimmt er ab,
bis er im Westen ganz unsichtbar ist.
und in bestimmten Monaten läuft er seine besondere Bahn.
in den zwei mittleren Toren, im dritten, vierten, unter.
und kehrt durch das Tor wieder zurück,
durch das die Sonne aufgeht;
er macht dann sein Licht voll;
gemach weicht er von der Sonne
und kommt in acht Tagen an das sechste Tor, woraus die Sonne aufgeht.
dann geht er sieben Tage auf,
bis er aus dem fünften aufgeht;
dann kehrt er wieder in sieben Tagen ins vierte Tor zurück,
macht sein ganzes Licht voll,
geht dann zurück und kommt ins erste Tor in acht Tagen.
woraus die Sonne aufgeht, zurück.
wie in diesen Tagen der Mond aufgeht und die Sonne unterging.
wenn man fünf Jahre hinzugibt.
Sämtliche Tage,
die einem der fünf vollen Tage hinzuwachsen,
betragen 364.
bei fünf Jahren, sechs Tage auf jedes Jahr,
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 407. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_407.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)