die in den Abrahamsbund zugleich mit ihm getreten sind.
oder Kriechtier unrein machen, (Lev 11, 46)
indem man davon ißt,
oder von den Honigscheiben
oder von irgendeinem Tiere, das im Wasser lebt.
wenn man sie nicht noch frisch zerlegt
und sie verbluten läßt.
darf man ins Feuer und ins Wasser bringen,
solange sie noch leben;
denn dies ist ihre Schöpfungsart.
die durch der Menschen Unreinheit befleckt,
sind unrein, gleich wie jene.
wer sie berührt.
Und jedes Handwerkszeug, ein jeder Nagel,
ein jeder Haken in der Wand,
die in dem Hause eines Toten sind, (Num 31, 51)
sind unrein, gleich der Unreinheit der Handwerkszeuge.
geschah nach folgenden Gesetzen:
Man scheide zwischen Rein und Unrein (Lev 11, 47)
und mach den Unterschied von Heilig und Profan erkenntlich. (Lev 10, 10, Num 35, 24)
auf daß nach dem Gesetze allezeit
das ganze Volk drin wandle.
damit sie nicht vom Fluch getroffen werden.
sie sollen danach handeln in der Zeit der Sünde,
bis der Messias kommt von Aaron und von Israel,
sie sollen eine Gemeinde von zehn Männern bilden,
nach Tausenden und Hunderten und Fünfzig bis zu zehn.
so soll ein priesterlicher Mann zugegen sein,
der in dem Buche der Erfahrung wohl bewandert ist.
Sie alle sollen seinem Wort sich fügen. (Gen 41, 40)
wohl aber ein Levite,
so soll das Los entscheiden,
daß alle, die ins Lager kommen,
nach seinem Worte aus- und eingehen.
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 937. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_937.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)