Seite:Schenck Wiesbaden 492.jpg

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C.

Capellen in Wißbaden 348
Carl der Grosse, Römischer Kayser, giebt Wißbaden einen Begnadigungs-Brief 161
Celsus, ein Heide, bürdet den Christen eine seltsame Meynung von dem Ursprung der heissen Quell-Wasser auf 436
Clarenthal, Closter bey Wißb. wird beschrieben 391


D.

Diebe, merckwürdige Gefangen-Nehmung und Verurtheilung derselben in Wißbaden 308
Donner-Wetter, unglückliches, in Wißbaden 368
Dreyßig-jähriger Krieg ziehet Wißbaden viel Elend zu 203. 276. 339
Drusus bauet Festungen um den Rhein herum, und unter denselben auch Wißbaden 32
     dessen Festungen im Walde ohnweit Wißbaden 86
     dessen Todes-Fall bey Wißbaden 60


E.

Einwohner des Wißbads 32. 126. 200
Eisenmenger, Joh Andreas, hält sich in Wißbaden auf, und schreibet daselbst sein Entdecktes Judenth. 259
Epsteiner verstören Wißbaden 249
     beschädigen Wißbaden 264
Erbauung des Wißbads 9
Erbenheim, Pfarrey daselbst, kommt an das Closter Clarenthal 402
Erdbeben in Wißbaden 312
Ertzhaltene Steine bey Wißbaden 425. 460


F.

Faulborn bey Wißbaden 454
Fehde-Brief, merckwürdiger 267
Feuereisen-Stein bey Wißbaden 460
Fluth-Gräben bey Wißbaden 387
Francken beherrschen und bewohnen Wißb. 121. 127.
Frantzösische Kriege bringen Wißbaden viel Schaden 301. 303. 304. 309. 310
Frauen-Eiß bey Wißbaden 459
Freyhöfe in Wißbaden 202
Friedrich III, Röm. Kayser, kommt nach Wißb. 269


Empfohlene Zitierweise:
Gottfried Anton Schenck: Geschicht-Beschreibung der Stadt Wißbaden. Franckfurt am Mayn: Johann Benjamin Andreä, 1758, Seite 492. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schenck_Wiesbaden_492.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)