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Daß ja die Menschen nie es hören,
Wie treue Lieb’ uns still beglückt!
Sie können nur die Freude stöhren,
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Weil Freude nie sie selbst entzückt.Die Welt wird nie das Glück erlauben,
Als Beute wird es nur gehascht,
Entwenden must du’s oder rauben,
Eh dich die Mißgunst überrascht.
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Leis auf den Zähen kommts geschlichen Die Stille liebt es und die Nacht,
Mit schnellen Füßen ists entwichen,
Wo des Verräthers Auge wacht.
O schlinge dich, du sanfte Quelle,
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Ein breiter Strom um uns herum,Und drohend mit empörter Welle
Vertheidige dieß Heiligthum.
SCHILLER.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1798. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1797, Seite 300. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1798_300.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1798. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1797, Seite 300. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1798_300.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
