Ond gauzt ond g’schluckt ond g’schpuckt ond g’huaschtet,
Ond g’schnattret han e drenn ond g’frora,
I han mer g’sagt: jetzt bisch verlora!
Der Schendersknecht, der Siach, der kromm,
Ond halba he, ’s isch gwiß net g’loga,
Hot der me aus em Wasser zoga,
Ond legt me na no uf en Schraga,
(Es hätt’ me so koi Fuaß meh draga)
Ond schmiert me dick mit Schmiersoif ei.
Ja, heilichs, siadichs Donnderwetter!
Dui Sauerei wird emmer netter!
Fangt der, – i schäm’ me fascht es z’ saga, –
Er haut ond schtoßt ond schtupft ond schtemmt
Ond hot me en da Bauch nei klemmt! –
Was soll a Mensch jetzt dozua saga!
Muaß i uf meine alte Daga
Mir en da Bauch nei klemma lassa?
Ond kriag dobei noch Hieb ond Schteß!
Ihr liabe Leit’, was isch au dees?
Gottlob ond Dank, mit Angscht ond Banga
I ka koin Arm ond Fuaß me riehra,
Otto Keller: Schnitz ond Zwetschga!. Julius E. G. Wegner, Stuttgart 1917, Seite 41. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schnitz_ond_Zwetschga_(Otto_Keller).pdf/45&oldid=- (Version vom 1.8.2018)