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einen Wettstreit hineingezogen werden, gänzlich aus. Bestimmen Sie fernerhin, was hier zu geschehen oder zu unterbleiben hat, nur erfüllen sie Margas Verlangen: Mag Pei Feng ihre weitere Pflege übernehmen, er versteht sich darauf und er hängt an der Kranken.“

Die Natur draußen höhnte all dieser Versuche und ließ als Nachhall der letzten Sätze Bracks einen Donnerschlag herniederprasseln, der alle Geräusche übertönte und dem ein Regenguß folgte, der nur die Einleitung zu Tagen und Nächten war, in denen dieses Rauschen und Klingen und Plätschern niemals aufhörte – genau so wenig wie die gelegentlichen neuen Gewitter und die orkanartigen Böen, die in die Felsenfeste der Tabu-Insel hineinfauchten.


Empfohlene Zitierweise:
W. von Neuhof: Stürme um Kap Marga. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1934, Seite 215. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:St%C3%BCrme_um_Kap_Marga.pdf/215&oldid=- (Version vom 1.8.2018)