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14. Artemis.[1] Bronzestatuette in Olympia. – Furtwängler, Olympia Ergebnisse IV 20 n. 55.

15. Sirene.[2] Bronzefigürchen in Berlin. – Friederichs, Kleinere Kunst 1871 n. 2287.

16. Grabstein des Aristion[3]. Werk des Aristokles. Marmor in Athen. – Conze, Attische Grabreliefs n. 2. Sybel, Weltgeschichte 139. Archaeologischer Anzeiger 1902, 80.

17. Relief der sog. wagenbesteigenden Göttin. Marmor auf der athenischen Akropolis. – Friederichs-Wolters n. 97. Sybel, Weltgeschichte 139.

18–19. Harmodios und Aristogeiton, die Mörder des Tyrannen Hipparchos. Marmorkopie der Erzgruppe des Kritios und Nesiotes[4]. – Friederichs, Archaeol. Zeitung 1859, 65. Friederichs-Wolters n. 121. Sybel, Weltgeschichte 149. Koepp, Neue Jahrbücher IX 1902, 609.

20. Bärtiger Kopf, sog. Pherekydes.[5] Marmor in Madrid. – Friederichs-Wolters n. 231.

21. Feldherrnkopf. Römische Kopie nach griechischem Original. Marmor in München. – Furtwängler, Glyptothek n. 50.

22. Speerspitze. Weihgeschenk der Methanier. Bronze in Olympia. – Furtwängler, Olympia Ergebnisse IV 175. Dittenberger-Purgold, eb. V n. 247.




Anmerkungen (Wikisource)

  1. Artemis ist in der griechischen Mythologie die Göttin des Waldes und der Jagd.
  2. Eine Sirene ist ein Mischwesen in der griechischen Mythologie.
  3. Aristion war ein griechischer Schauspieler im 3. Jahrhundert v. Chr.
  4. Kritios und Nesiotes waren griechische Bildhauer in der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr.
  5. Pherekydes war ein griechischer Mythograph und Kosmologe im antiken Griechenland.
Empfohlene Zitierweise:
Ludwig von Sybel: Gypsabgüsse Marburg. N. G. Elwert, Marburg 1903, Seite 13. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Sybel-gypse-1.pdf/16&oldid=- (Version vom 11.6.2023)