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149. Sog. Alexander von Gabii. Kopf einer Marmorstatue in Paris. – Collignon, Sculpture II 436.

150. Kopf des Dionysos (früher Ariadne[1] genannt). Marmor in Rom, Kapitol. – Helbig, Führer n. 544.

151. Weiblicher Kopf.

152. Kopf des sog. Antinous vom Kapitol. Marmor aus der Villa Hadrians zu Tivoli, in Rom. – Helbig, Führer n. 538.

153. Der „Faun mit dem Flecken“, Marmorkopie eines Bronzeoriginals. – Friederichs-Wolters n. 1496. Furtwängler, Glyptothek n. 222 (satyresker Kentaur).

154. Stuckverzierungen aus dem, jenseits der Tiber bei der Farnesina[2] gefundenen antiken Hause augusteischer Zeit. 32 Proben. In Rom. – Helbig, Führer II 235. Sybel, Weltgeschichte 397.

155. Psyche. Modern.

156. Christian Daniel Rauch. Marmorbüste von Ernst Rietschel.[3]

157. Goethe und Schiller, von Ernst Rietschel. Thonmodell für die Bronzegruppe zu Weimar[4].




Anmerkungen (Wikisource)

  1. Ariadne war in der griechischen Mythologie die Tochter des kretischen Königs Minos.
  2. Die Villa Farnesina ist ein Bauwerk in Rom.
  3. Ernst Rietschel war ein deutscher Bildhauer des Spätklassizismus.
  4. Goethe-Schiller-Denkmal
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Ludwig von Sybel: Gypsabgüsse Marburg. N. G. Elwert, Marburg 1903, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Sybel-gypse-1.pdf/37&oldid=- (Version vom 11.6.2023)