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daß sie zur Besinnung gekommen sey, und die Pflichten der Gattinn und Hausmutter besser begriffen habe.

Sabine weint.

Der Vater.

Spare deine Thränen, morgen am Tage gehst du mit mir zurück. Ihnen aber, Herr Sohn, glaube ichs versprechen zu dürfen, daß ich ihr den verschrobenen Kopf wieder zurecht setzen werde.

Empfohlene Zitierweise:
Ludwig Neuffer (Hrsg.): Taschenbuch von der Donau 1824. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1823, Seite 311. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Taschenbuch_von_der_Donau_1824_311.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)