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ich könnte wegen Kletterns, das natürlich verboten war, abgestraft werden. Das unterblieb aber. Mein Vater trat vielmehr, als ich unglücklich dasaß, zu mir heran und sagte: „Pietzker hat mir Alles erzählt. Du wirst noch den Hals brechen. Wo thut’s denn weh?“
Er hatte geglaubt, daß ich auf Kopf und Rücken zeigen würde, ich zeigte aber auf den Zahn und erzählte ihm, daß die Vorderhälfte abgebrochen sei.
„Nun das ist nicht schlimm. Da muß die andere Hälfte auch ’raus. Dann bist Du’s los. Weh thut es. Aber das ist die Strafe.“
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Theodor Fontane: Meine Kinderjahre. Berlin: F. Fontane & Co., 1894, Seite 253. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Theodor_Fontane_%E2%80%93_Meine_Kinderjahre.djvu/261&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Theodor Fontane: Meine Kinderjahre. Berlin: F. Fontane & Co., 1894, Seite 253. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Theodor_Fontane_%E2%80%93_Meine_Kinderjahre.djvu/261&oldid=- (Version vom 1.8.2018)