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dritte an der Mutter Gottes, die „alle diese Worte bewegt“ und damit zum Genuß all des Erlebten gelangt. Wir wurden sehr ermahnt, rechten Fleiß auf die Betrachtung zu verwenden.

 Ich freu mich, daß die Jahre hingehen und daß ich älter werde. Wenn ich nur erst einmal fünfundzwanzig Jahre alt bin!

 Gott schenke Dir ein neues Jahr des Segens und bezahle Dir tausendfältig all Deine Muttertreue!...

Deine dankbare Tochter Theresia.


Empfohlene Zitierweise:
Therese Stählin: Meine Seele erhebet den Herrn. Verlag der Diakonissenanstalt, Neuendettelsau 1957, Seite 116. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Therese_St%C3%A4hlin_-_Meine_Seele_erhebet_den_Herrn.pdf/118&oldid=- (Version vom 10.11.2016)