Seite:Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern 092.jpg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

ein Leib. Die Aufflösung. §. 17. Die äusserliche Umstände der schmatzenden Todten. §. 18. Des Menschen Verwesung, wie sie geschehe. §. 19. 20. Des Menschen Unverweßlichkeit. §. 21. Garmannus. Zacchias. Santorellus. §. 22. Die feuchten Cörper, ob sie unverweßlich. §. 23. Das Hungarische Erdreich, wie es beschaffen. §. 24. 25. Plogojowitz, ob er mit Giffte vergeben worden. Die Natur des Giffts. Alexandri M. Leib unverweßlich. §. 26. Die Kräffte des Opii. §. 27. Aller Glieder des Leibes Ubereinstimmung unter einander. §. 28. Die eingefallene Nase des Plogojowitz. Santorellus. §. 29. Das Wachsthum der Haare und Nägel. Garmannus. Helmontius. §. 30. Die Abschälung der Haut. §. 31. Das Bluten des Cörpers. §. 32. 33. Das Steiff-Seyn des männlichen Glieds und dessen Ursachen. §. 34. 35. 36. 37. Der Cörper Würckung in die Lebendigen. §. 38. Die allgemeine Empfindlichkeit der gantzen Natur. Santinelli. §. 39. Der gantzen Natur Zusammenhang. Die Atmosphæra. §. 40. Die Ausdünstungen der Cörper. Jo. Westphal. Der Grund-Satz aller Magie. §. 41. Die Magie des menschl. Leibes. §. 42. Die Einbildung, ein Werckzeug der Magie. §. 43. Die Würckung der Cörper in Cörper. §. 44. Der Geister Antheil an der Magie. Marcus Marci a Kronland. Carrichterus. Das Beschreyen. §. 45. Die schädliche Würckung des verstorbenen Plogojowitz in die Lebendigen.