Seite:Verzeichniß Kunstwerke Sächsische Kunstakademie 1816 bis 1818.pdf/24

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180) Eine Landschaft mit Wasserfarbe getuscht, von derselben.

181) Ein Teller mit Früchten, nach einem Entwurf nach der Natur, von Dem. Florentine Götzschel.

182) Ein Blatt mit Blumen, von Dem. Franziska Götzschel.

183) Eine Landschaft, en gouache gemalt, erfunden von Rothe.

184) Ein Viehstück, auf blaues Papier gezeichnet, nach H. Roos, von Friedrich Wilhelm Leschner, Schüler des Professor Klengel.

185) Ein gleiches von demselben.

186) Fünf geätzte Abdrücke in Folio, zu einem charakteristischen Gemälde von Paris bestimmt, in bloßen Umrissen getuscht und colorirt, von G. Opitz in Altenburg.

187) Sieben Zeichnungen zu einem characteristischen Gemälde von Paris, aus einer Folge von 24 Blättern von demselben.

188) Ein männlicher Kopf, nach der Natur in Oel gemalt, vom Hofschauspieler Geyer.

189) Ein männliches Portrait, Kniestück, nach der Natur in Oel gem. von K. Edlinger.

190) Die gräfl. Marcolinische Villa bey Dresden, nach der Natur in Oel gemalt von Rothe.

191) Eine Landschaft im ital. Geschmack, eigene Erfindung, in Oel gemalt von Carl Ehrenfried Held.