Seite:Verzeichniß Kunstwerke Sächsische Kunstakademie 1827.pdf/61

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

620 Joseph mit dem Christuskinde. Nach eigner Idee, in Oel gemalt von dems.

621 Ein männliches Portrait, nach der Natur, eben so, von dems.

622 Portrait eines Knaben, eben so, von demselben.

623 Die Hoffnung, allegorisches Gemälde, eigne Erfindung, von Fr. Rensch, Lehrer der Akademie.

624 Ein männliches Portrait, halbe Figur, nach der Natur, in Oelfarbe gemalt, von Fr. Baumann, Lehrer der Akademie.

625 Ein dergl. weibliches, eben so, von demselben.

626 Ein dergl. weibliches, eben so, von demselben.

627 Maria mit dem Kinde, eigne Composition, Oelgemälde von C. Schmidt, zweitem Inspektor der königlichen Gemäldegallerie.

628 Eine Landschaft, von der untergehenden Sonne beleuchtet. Der im Mittelgrunde befindlichen Gruppe liegt folgende Idee zum Grunde: Der Geistliche, welcher das aufgeschlagene Buch auf den Knien hält, und hinter welchem ein anderer Geistlicher steht, hat den um ihn Versammelten eine Legende vorgelesen. Ein Mädchen, welches davon ganz hingerissen worden,