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Sigmund Spielmann: Volapük-Almanach für 1888

Übungen
zu den 10 einzelnen Kapiteln der Grammatik.

I. Can – Waare; cal – Amt; jal – Schale; jul – Schule; yun – Jugend; yuf – Hilfe; vob – Arbeit; vip – Wunsch; liegik – hoch; laud – Lerche; konsien – Gewissen.

IIa. Fat givom bodi cile vobela. – O men pöfik! – Pagils Löstana binoms jönik. – In fot lödom fotel e fotal. – In ledom binom man liegik, in ludom vobel pöfik. – Läb e neläb sibinos is in lecem.

IIb. Der Vater giebt das Brot dem Kinde des Arbeiters. – O armer Mensch! – Die Dörfchen Österreichs sind schön. – Im Walde wohnt der Förster und der Oberförster. – Im Palaste ist ein reicher Mann, in der Hütte ein armer Arbeiter. – Glück und Unglück giebt es auch im Salon.

IIIa. Cil smalik golom in cemi (oder auch: ini cem). – Gudikün flen julela binom tidel. – In Jveiz (Schweiz) binoms tipüns (oder tips geilikün) Yulopa.

IIIb. Das kleine Kind geht in das Zimmer. – Der beste Freund des Schülers ist der Lehrer. – In der Schweiz sind die höchsten Spitzen (Bergspitzen) Europa’s.

IVa. Telsekil e bal binoms telsefol. – Blod flena obik binom balid. – Balido vipob peni, telido nigi e kilido pöpi. – Äbinob kilna in Paris. – Golobsöd a tel!

IVb. Dreiundzwanzig und eins sind vierundzwanzig. – Der Bruder meines Freundes ist der Erste. – Erstens wünsche ich eine Feder, zweitens Tinte und drittens Papier. – Ich war dreimal in Paris. – Gehen wir zu zweien!

Empfohlene Zitierweise:
Sigmund Spielmann: Volapük-Almanach für 1888. Leipzig: , 1888, Seite 68. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Volapuek-Almanach_fuer_1888.pdf/67&oldid=- (Version vom 1.8.2018)