Seite:Vom Kaukasus zum Persischen Meerbusen.pdf/239

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

Turbeh des Sultans Bayandur.

Zwischen der alten Festung und dem „Meere" dehnt sich ein großer mohammedanischer Kirchhof aus. Dieser hat mehr Gnade gefunden als die Wohnungen der Lebenden, und man kann sich eines eigentümlichen Gefühls nicht erwehren, wenn man inmitten aller Ruinen die Gräber unversehrt findet. In Wirklichkeit ist von Akhlat nichts übrig geblieben als die Gräber.

Empfohlene Zitierweise:
Paul Müller-Simonis: Vom Kaukasus zum Persischen Meerbusen. Verlag von Franz Kirchheim, Mainz 1897, Seite 217. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Vom_Kaukasus_zum_Persischen_Meerbusen.pdf/239&oldid=- (Version vom 1.8.2018)