Seite:Wackernagel Geschichte der Stadt Basel Band 1.pdf/626

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Anmerkungen und Belege.




S. 1. Ammianus Marcellinus XXX, 3, 1. Oeri im Anz. f. schw. Gesch. VII, 401 und Burckhardt-Biedermann im Anz. f. schw. Alt. VII, 486. Römisches Basel. Vischer kleinere Schriften II, 398 f. Anz. f. schw. Alt. V, 469. VII, 482. NF. II, 78. Basler Zs. II, 105. Weiterbestehen der Römerstadt. Dafür spricht die Uebertragung des Bistums Augst. Zeugnisse aus der Zeit zwischen der Erwähnung der Civitas Basiliensium in der Notitia Galliarum (MG. Chron. min. I, 597) und der Basala civitas im IX. Jh. (MG. Confr. 46) sind der anonymus Ravennas (sofern er dem VII. Jh. angehört) und die bei Stückelberg, Aus der christlichen Altertumskunde 30. 34. 35 stehenden Angaben. S. auch Rietschel Civitas passim, Rietschel Markt 124. S. 2. Christentum. Theolog. Zs. aus der Schweiz IX, 91, 133. Stückelberg a. a. O. 34. 35. Bistum. Rietschel Civitas 52. Hauck I, 90 Anm. 304. Ragnachar. Luxeuil. Columba. Hauck I, 245 Anm. 267. 272. 307. Theolog. Zs. aus der Schweiz IX, 148. Schmidlin im Straßburger Diöcesanblatt 1900, 165. Stückelberg in kathol. Schweizerbl. 1900, 13. Bischof Rudolf. Basler Zs. III, 62. 63. S. 3. Basel und Hochburgund. SS. XI, 263. Dierauer I, 43. Trog im Basler Njbl. 1889, 18. 24. vgl. Dümmler III, 581. Heinrich II. Hirsch I, 391. 392. Dipl. III, 144. 222. Nennung der ecclesia constructa ac dedicata 1008. Tr. I, 142. S. 4. Münsterweihe. Scr. min. 320. Hirsch III, 82. Münsterbuch 4. Schenkungen Heinrichs. Dipl. III, 100. 144. 222. Münzregal. Harms, Münz- und Geldpolitik der Stadt Basel im Mittelalter 2 (Ergänzungsheft zur Zs. für die ges. Staatswiss.). Michaud in Revue Suisse numism. XIII (1905), 17 redet von gleichzeitigem Bestehen einer königlichen und einer bischöflichen Münzstätte zu Basel in der Zeit nach Heinrich und macht königliche Münzen aus dieser Zeit namhaft; nach seiner brieflichen Mitteilung sind jedoch diese Angaben nicht zu belegen. Ein Nebeneinander königlicher und bischöflicher Münze am gleichen Orte scheint freilich nicht von vorneherein ausgeschlossen zu sein; Dannenberg in Revue Suisse numism. XI (1903), 418 konstatiert solches in Straßburg und Konstanz. Aber ist dabei überhaupt an eine ständige königliche Münzstatt zu denken, nicht etwa nur gelegentliche Prägung in der königlichen Pfalz bei Anwesenheit des Königs und zu momentanem Bedarf anzunehmen, neben einem normalen Münzbetrieb des Bischofs? Gerichtsbarkeit und Pfäffingen. BChr.. V, 15. VI, 246. Wurstisen 22. 97. Heusler 20. Adelbero. Hirsch I, 393. III, 82. Konrad. SS. XI, 263. 267. Hirsch I, 392 Anm. 6. Reichspfalz. Heusler 12. Liebenau in den kathol. Schweizerbl. 1901, 323 f. S. 5. Burchard. Meyer von Knonau III, 39. 135. 341. 528. VI, 20. 433. Die im Münster am 14. Oktober gefeierte Jahrzeit eines dux Rudolfus galt

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Erster Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907, Seite 607. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_1.pdf/626&oldid=- (Version vom 1.8.2018)