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Außerdem zahlt jeder Karren beim Hinausfahren 1 pf. unter dem Thor: KlwB. 123. Brotmeisteramt. Verpfändung: BUB. V, 344. 1437 Erhöhung der Pfandsumme: BUB. VI, 410. Noch 1408 verficht der Bischof die Brotmeisterbefugnisse: BUB. V, 378. Frühere Inhaber. BUB. IV, 117. 238. 330. 443. V, 39. 105. 293. Aenderung 1438. Eidbuch I, 75. Hierauf bezieht sich vielleicht das Schreiben Zürichs an Basel von 1438 Donn. nach Verena mit dem Begehren, ihm die von Basel gemachte „redliche und gute Ordnung von der Müller und Pfister wegen“ mitzuteilen: Brotakten S. 1. S. 436. Spätere Ordnung. Fruchtakten P. 1 (1448); P. 2 (1506). Erkb. I, 68. 88v. 89. Jahrrechnungen. Die Wiederaufhebung des Beschlusses von 1438 ist auch ersichtlich aus der Rechnung über die Nutzungen des Amtes in Fruchtakten P. 1. Gerichtsbarkeit. BUB. IV, 117. 122. V, 239. 295. Eidbuch I, 75. Rechtsqu. I, 188. 210. 337. Gefäße. Fruchtakten P. 1 (ca. 1400). Ratsbuch K. 4, fol. 146v. Harms II, 164. 208. Meßamt. Fruchtakten P. 1 (1448 und Ende des XV. Jahrhunderts). Ratsbuch K. 4, fol. 145v. 148. BUB. V, 180. 181. Leistungen an Ministerialen: Lehenbuch Karlsruhe fol. 124v. 131. 132. Tr. IV, 19. 344. 587. Daß auch die Brotbeckenzunft selbst das Amt erhalten konnte, zeigen ihre Rechnungen, die diese Leistungen an Ministerialen usw. als Ausgaben aufführen; z. B. 1466: Brotbecken Buch 2, fol. 342. Weingewerbe. S. Albert Burckhardt im Basl. Jahrb. 1888, 162 f. Bruder in Jahrb. f. Nationalökon. und Statist. Dritte Folge. XXXIX, 333 f. Maß des Konsums. Maß des Konsums: Die Wirte sollen nicht mehr Wein im Keller haben, als für ihre Familie und ihr Gesinde von nöten ist; dabei werden für jede Person 3 Saum im Jahr gerechnet: Akten Wein P. 1 (1462). Allgemeines Schenkrecht. Erkb. II, 12. III, 205. Akten Wein P. 1 (1505). Ausschenken der Rebleute: Leistungsb. II, 44v. Erkb. II, 18v. Ordnung 1523. Erkb. III, 207. Vgl. auch die Opposition der Zunft gegen das Weinausschenken des Bischofs 1510: Weinleute Buch 3, 258. S. 437. Ausschenken der Fremden. Rotes Buch 66. Wirte. Rotes Buch 27. Leistgsb. I, 143v. Gartner Buch 1, fol. 8. 10v. Erkb. I, 149v. 150v. Ratsbuch K. 2, fol. 24v. Ratsbuch K. 4, fol. 24v. Akten Wein P. 1 (1462). Weinmarkt. BChr. IV, 282. VI, 28. S. auch die großen Weinexporte durch Schreiberlein und Konsorten nach London 1417 und fünfzig Jahre später durch Lienhard Eberler nach Brabant: Diese Gesch. I, 460. Basler Zs. IV, 276, No. 85. Bannwein. BUB. IV, 24. Harms I, 13. II, 60. Vgl. die Erwähnung in den Aufzeichnungen Bischof Caspars: Bischöfl. Archiv XIII, No. 82. Wien. Enea Silvio opera (Basel 1551), p. 719. Bürgermeisters Wein. Leistgsb. II, 15. S. 438. Weinleute. Ratsbuch K. 2, fol. 24. Ratsbuch K. 4, fol. 27. Erkb. III, 196v. 206. Vgl. die Beschwerdeschriften der Weinleute 1505 in Akten Wein P. 1. Gemeinschaft. Rotes Buch 8. 45. 49. 254. KlwB. 86v. 88. Weinsticher. Rotes Buch 45. 46. 49. KlwB. 86v. 88. Eidbuch I, 5v. Ratsbuch K. 2, fol. 5. Ratsbuch K. 4, fol. 27v. 208v. Verfassung D. 1 (Zusatz zum Zunfteid). Kaufhausbuch A. 2, fol. 14v. Faßbesiegler. Rotes Buch 31. 45. 49. Weinakten A. 1 (1395). Leistgsb. II, 44v. Erkb. I, 150v. Gartner Buch I, fol. 10v. Ratsbuch K. 2, fol. 24; K. 4, fol. 24v. Beyelen = Pegeln, peilen, mit dem Visierstab amtlich messen: Schw. Idiot. IV, 1165. S. 439. 1499 Bestrafung eines Wirts, der Wein ausschenkt aus einem unbesiegelten Faß: Erkb. I, 182v. 1532 Bestrafung Eines, der seinen Wein nicht zum Besiegeln

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes erster Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1911, Seite 605. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,1.pdf/626&oldid=- (Version vom 1.10.2017)