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erst spät (Iselin in Beitr. XI, 128), da hier die Weberzunft, die einzige Zunft deren Haus in einer Vorstadt lag, dem Bedürfnisse genügte. Schon 1392 hatten hier Meister und Sechser dieser Zunft auch die Funktionen bei Kriegsalarm, die in den andern Vorstädten Hauptleuten übertragen waren: Akten Militär A. 1. S. 259. St. Alban. Das Haus zum Esel alt No. 1282, neu St. Albantal 34/36. Vgl. St. Alban Urk. 485. Finanz W. 5, fol. 60. Vorstadtleute auf dem Berge. Der Satz BUB. IX, 74/75 steht dem nicht entgegen. Der 1473 genannte Vorstadtmeister (BUB. VIII, 348) ist der durch den Rat ernannte Hauptmann für Wacht und Kriegsalarm. Streitigkeiten. BUB. VIII, 348. 357. IX, 15. Chmel monumenta III, 80. Ordnung von 1489. BUB. IX, 75. Vgl. Erkb. I, 81. 91. Lindenturm. Jahrrechnungen 1488/89-1493/94. WAB. Ordnung von 1492. Hohen Dolder Buch 1, 13-24. Beitr. XI, 161. Haus zum Hohen Tolden. Hohen Dolder Buch 1, 30. Aber der Name der alten Stube zum Esel blieb der Gesellschaft hier noch lange: BChr. I, 187. VI, 219. Vgl. auch St. Alban Urk. 485. St. Alban H, p. 12. 16. Oeffnungsb. VII, 130v. Urfehdenbuch II, 307. III, 192. Abtretung 1524. St. Alban Urk. 551. Zustand der Vorstadtgesellschaften im XVI. Jahrhundert. Ordnungen zum Rupf und zum Hohen Dolder. Ferner Schwarzbuch 17. Erkb. IV, 76v. BUB. X, 207. Hartäcker. St. Ulrich Urk. 5. 14. St. Alban E, fol. 18. 21. Wildschweine. BChr. IV, 332. Wölfe. BChr. IV, 279. VI, 149. Gerichtl. Kundsch. 1420, fol. 5. WAB. passim. Namen. Großpeter: Alban 269 und Leistungsb. II, 27. im nawen und heymen: Prediger 828a. rennfelt: ZGO. VIII, 419. Nonnenweg: Gnadental 310. In der Kuchin: Urteilsbuch GrB. langgeßlin: Alban 465. Geht der Name im Heymen, Heimenfeld (Heumattstraße) etwa zurück auf den Domkaplan Heimo von 1298 (BUB. III, 221)? 1385 leiht eine Domkaplanei dort Aecker: Urk. Beginen. Weiher: Teuchelweiher. Dann 1363 fossatum pro uno vivario aptum et aptatum vor der Stadtmauer bei St. Alban zwischen Teich und Rhein: Alban 125. Beizen und Jagen. Rufb. II, 19v. 1533 Ordnung über den Vogelfang, die Finkenstellen Taubenstellen Lerchenstellen: Jagdakten A. 1. Kreuze usw. 1460 Sabb. post Dionysii von einem crucifix vor dem Hertore ze molen. 1475 bild in der frowen von Gnadental garten (an der Malzgasse) bezeichnet die Grenze der St. Albanvorstadt und der Aeschenvorstadt: BUB. VIII, 39522. Archiv des Hohen Dolder Buch I, pag. 13. WAB. 1483 festum st. Lucie: das crucifix vor st. Johans tor by dem grendel ze molen. 1486 Sabb. ante Barthol.: das crucifix unter st. Albantor ze molen. 1488 am Eingang des viculus dictus das langgeßlin ist ymago crucifixi posita: Alban 465. Dann die steinernen Kreuze. Die Kapelle vor jedem Tor. Kreuzsteine. Vor St. Albantor: Alban 238. Augustiner 109. Vor dem Aeschentor: BChr. IV, 178 Anm. 1501 vor Spalentor ze usserst an den nüwen garten by dem crützstein: Leonh. 850. 1383 vor St. Johanntor gegen Hüningen lapis terminalis qui theutonice der crützstein nuncupatur in loco dicto in der vaeri: Peter 630a. (Vgl. die Abbildung eines solchen Steins, neben der Landesgrenze, auf dem Kleinhüninger Plane von Hemeling 1728.) S. 261. Einungen. BUB. IV, 129. 132. 190. Spiel und Waffentragen. Rufb. I, passim. BChr. I, 608. Blotzheimer Bauern. Leistungsb. II, 18. Girsperg. Diese Gesch. I, 459. Aber die Verweisung von Ausgeklagten Eidbrüchigen Ungehorsamen vor die Kreuze? (Rechtsqu.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes erster Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1911, Seite 562. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,1.pdf/583&oldid=- (Version vom 1.10.2017)