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bapt., 1523 u. l. F. conceptionis abend, 1524 Freitag vor der alten vasnacht). Karthaus 474. S. 30. Hans Diemli: GBUrteilsbuch 1524 Dienstag nach remin. Vgl. Beitr. I, 89. Brun und Sebastian: BChr. I, 383. 384. 386. 409. 477. Beitr. II, 220 Anm. Augustiner: BChr. I, 47711. Ist dabei an Peter Ryff zu denken? vgl. BChr. I, 199. Am 18. Januar 1528 ist Ryff nicht mehr im Kloster: BChr. I, 421 Anm. Barfüßer: Pellicani chron. 96. Beitr. II, 220 Anm. Ende 1522 trat aus dem Barfüßerkloster der Bruder Johannes Schwan von Marburg: Clemen Beitr. I, 52; im Jahre 1523 Marcus Heilander: Gauß in Zwingliana III, 393. Clarakloster : Beitr. II, 220 Anm. Clara 829. Ochs V, 442. Laut Gerichtsarchiv B. 23 (1524 Samstag vor conversio) haben des Junkers Hans von Flachsland Töchter auf ihr Erbe verzichtet; die eine ist Ursula, Conventfrau zu St. Clara, die andre ist Merge, Ehefrau des Peter Viner. Die Angabe von Ochs scheint sich auf die letztere zu beziehen, die sonach 1522 das Kloster verlassen und einen „Studenten“ geheiratet hat; Viner wurde 1515 bei der Universität Basel immatrikuliert. Vgl. dazu die bei Egli 158 mitgeteilte Briefstelle. Stör. Dürr No. 170. 178. BChr. I, 445. Gauß in Basl. Zs. VII, 435 f. Der Barfüßer Jacob Wirben, der einzige Votant bei der Disputation, der nicht durch Stör aufgerufen wird, sondern von sich aus seine Meinung sagt, ein Bruder des Basler Convents? 1528 erscheint er als Prediger zu Biel: Absch. IV 1 a, 1259. S. 351. Imelin. BChr. VII, 274. Gerichtsarchiv AA. 19 (1524 Dezember 20). Am 1. März 1524 setzt Margaretha Butsch den Jacob Imelin zu ihrem Erben ein: Gerichtsarchiv B. 23 (1524 Dienstag nach oculi). Am gleichen Tage bekennt Imelin, der Margaretha Butsch 34 Gulden geliehenes Geld schuldig zu sein, und verspricht deren Rückzahlung, unter Verpfändung allen seines Gutes: Gerichtsarchiv C. 24, fol. 31 v. Nach Imelins Tode heiratete die Margaretha Butsch den Heinrich Haller; als dessen Ehefrau wird sie am 24. Februar 1550 genannt: ZGO. NF. XVIII, m. 116. Über diese zweite Ehe s. Gast Tagebuch 51. Rütiner sagt in Basl. Zs. IV, 51 von Thomas Girfalk: primus uxorem duxit (als der Erste der Augustiner?). Doch ergibt sich aus der Äußerung des Erasmus (Clericus No. 987), daß Girfalk erst später, aber noch vor dem Herbst 1528, geheiratet hat. „Der Aktus, daß zu Augspurg durch den willen gots ein christenlicher priester zu der ee gegryffen hat – 1523“; der Priester war von Basel und hieß Jacob Grießbüttel: Weller Repert. No. 2438. Kronberg. Schr. d. Ver. f. Refg. LVII, 5. 18. 39; 1525 starb hier Kronbergs Frau: ebd. 13. Rode. Enders III, 423. Clemen in Zs. f. Kirchengesch. XVIII, 346. Clemen Beitr. III, 95. Centralbl. f. Bibl. XVII (1900), 589 Anm. Müller Kg. 357. Schultze in Herzog-Hauck. Eberlin. Beitr. II, 220 Anm. Pellicani chron. 80 Anm. S. 352. Ruhm Basels. Herminjard No. 151. S. auch die Bezeichnung Basels als ”port du salut, asyle, ville vraiment royale puisque le roi des rois vient y faire promulguer lire et vivre son évangile et ses lois éternelles“: Bulletin 1919, 191. Ökolampad. Stähelin Ökol. u. die Romanen 10 f. 21. 29. Herminjard No. 103. 104. 108. 117. 119. Wälsche in Basel. Herminjard No. 109. 120. 121. 128. 131. 140. 150. 152. 153. Dürr No. 267. Viénot 16. 39. 42. Centralbl. f. Bibl. XVII, 590. Über die 1523 in Basel durch Thomas Wolf gedruckte Summe de l'escripture saincte, „le premier traité protestant en langue française“, s. Weiß im Bulletin 1919, 63. 196. Farel. Weiß im Bulletin 1919, 196; 1920, 116. Disputation: Herminjard

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 68*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/613&oldid=- (Version vom 6.1.2019)