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No. 83. 95. 151. Wernle Ren. d. Chr. 33. BChr. I, 39. 45. Dürr No. 195. 197. 204. Zwinglibr. No. 329. S. 353. Kögler in Monatshefte für Kunstgesch. 1911, 398 bringt das holbeinische Blatt „Christus das wahre Licht" in Zusammenhang mit dieser Disputation. Tätigkeit und Wesen Farels und der übrigen Wälschen: Herminjard No. 100. 101. 111. 151. 157. 163. 185. Erasmus: Enthoven 38 No. 22. Herminjard No. 99. 123. Herzog I, 253. Farels Weggang: Herminjard No. 361. 362. Weiß im Bulletin 69 (1920), 133. Auch nach Farels Weggang reden zahlreiche Briefe des Erasmus aufs härteste von diesem „Phallicus", dem zungenfertigen Rabulisten, dem eiteln aufhetzerischen Menschen. Gegen eine wider Erasmus erlassene Schrift des Farel wird durch Jenen ein Einschreiten des Rates begehrt: Herminjard No. 121. 122. 123. Clericus No. 698. 703. 707. 723; I, 300. Dürr No. 267. S. 354. Abweichungen. Pseudoevangelici: Oecol. epist. 1536, fol. 175. Nimium lutherizantes: Pellican in Variae antiq. eccl. Basil. I, 88. Deteriores sectae: BChr. I, 3848 Im Allgemeinen: Tröltsch in Hist. Zs. 110, 534. Müller Kg. 306. Denk. Oecol. epist. 1536, fol. 197. Füßli 50. Hegler bei Herzog-Hauck. Denk erhielt die Korrektorstelle vielleicht auf Empfehlung Ökolampads, der schon von Augsburg und Adelman her mit ihm bekannt sein mochte. Stumpf. Rhenanbr. No. 235. Zwinglibr. No. 322. Blaurerbr. No. 87. Manz. Dürr No. 307. Münzer und Hubmaier. Zwinglibr No. 359. Herzog I, 301; II, 270 No. V. Wernle in Basl. Zs. XVII, 267. Loserth im Arch. f. österreich. Gesch. LXXVII (1891), 57. Schiff in Hist. Zs. 1913, 80. Karlstadt. Zwinglibr. No. 351. 352. Clericus No. 714. 715. Förstemann Günther 34 No. 33. Herminjard No. 130. Dürr No. 307. 308. Barge Karlstadt II, 217. 258. Barge im Centralbl. f. Bibl. XXI, 323. Bebelius (Hans Welsch) ist durch die bei Dürr gedruckten Akten bezeugt, denen gegenüber die Annahme Cratanders durch Barge hinfällig erscheint. Borrhaus: Barge Karlstadt II, 258. S. 355. Katholische. ZB.: BChr. I, 440. Päpstler. ZB.: Zwinglibr. No. 606. Ludwig Bär. Vgl. das früher über ihn Gesagte; 1524 schreibt Urbanus Rhegius über ihn: Sorbonnae ingenium refert, et dolet homini, quod non adoretur ut olim, cum essem Basileae: Füßli 27. Herzog I, 239 Anm. Wattenwil. Zwinglibr. No. 214. 311 Anm. Clericus No. 617. Ökolampad widmet ihm seine Übersetzung der Genesishomilien des Chrysostomus: Basl. Zs. XVI, 377. Domherrenschneider. Rütiner diarium II, 101 No. 207. S. 356. Anna Peyer 1513: Gnad. 424. 1528 Oktober 27: Gerichtl. Kundsch. Pellicani chron. 166. Claudius de Alingio. Alban 525. 535; EE. 3. Universitätsarchiv B. 1, fol 24v. Absch. III 2, 1205. 1210. Anz. f. schw. Gesch. IV, 74. 114. Strickler I, No. 3. Baden C. 1, No. 32. Harms III, 30786. WAB. 1525 September 2. Gerichtsarchiv E. 9, fol. 96. St. A. Bern, deutsche Miss. Q, fol. 53. Seine Wappenscheibe im Jahresber. 1920 des Histor. Museums Basel, p. 15. S. 357. Pellicans Essen. Pellicani chron. 95. Sowohl Pellican als Lüthart erhielten das Tuch für neue Kutten vom Rat: WAB. 1523 Samstag vor Nicolai. Harms III, 338. Urteil über die Basler. BUB. IX, 47837. Burchardi, mit dem Spitznamen Doktor Jesus. 1505 in Freiburg immatrikuliert, 1513 doctor theologiae, mit dem Zusatz: ex Gebwiler oriundus: Mayer I, 167. Paulus Dominikaner 325. Kalkoff in Schr. d. Ver. f. Refg. XVII, 104. 121. 208; LIX, 77; C. 291. Kalkoff im Arch. f. Refg. VIII, 378. Dürr No. 274. Zwinglibr. No. 428. 703. Blaurerbr. No. 232. Zwingliana II, 355. 1524 in festo Clementis

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 69*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/614&oldid=- (Version vom 6.1.2019)