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im Arch. f. Gesch. d. d. Buchh. XIX, 11. Dürr No. 151 Anm. Steck und Tobler No. 249. Mümpelgart. Tätigkeit Farels. Mülhausen. Abhängigkeit seines Predigtmandats vom Basler: Burckhardt-Biedermann im Anz. f. schw. Gesch. 1894, 118. Lutz im Bull. du musée histor. de Mulhouse XXVI, 61. Dürr No. 151 Anm. Eingreifen Basels in die Mülhauser Religionsunruhen: Dürr No. 290. 291. 302. 303. Akten Mülhausen A. 5. S. auch Lutz im Bull. du musée histor. de Mulhouse XXI, 34; XXVI, 45; XXVII, 10. Straßburg. S. S. 413. Untergang altkirchlicher Begehungen und Formen. BChr. I, 389. 396: VII, 278. 279. 291 293. Erasmus. Clericus No. 731. Webernzunft. Dürr No. 316. Leonhardskloster. BUB. X, 24 No. 34; die Verfügung betr. Leutpriester und Helfer ist nur auf der einen Ausfertigung, Leonh. 902a, eingetragen; sie fehlt im Abdrucke des BUB. Schweizer in Basl. Zs. IX, 182. 183. 193. Laut Rütiner in Basl. Zs. IV, 49 (wo statt frenesi zu lesen ist formosi) befand sich ein Sohn des Jacob Meyer zum Hirzen unter den Mönchen zu St. Leonhard; die Vertragsurkunde nennt ihn nicht. Über Heinrich Just aus dem Lande Hessen, den Siegrist, s. Basl. Jahrb. 1879, 175; seine Verpfründung zu St. Leonhard Gerichtsarchiv B. 22 (1520 Dienstag vor Thomas) und Leonh. 892. S. 365. Kastvogtei und Pflegereien. Schweizer in Basl. Zs. IX, 185. Pfleger für St. Leonhard am 30. Januar 1525 bestellt: Dürr No. 339; als Schaffner der bisherige Schaffner bestätigt: Öffnungsb. VII, 204. Am 14. Februar 1525 Pfleger für Steinenkloster und Gnadental: Dürr No. 349. Am 24. März 1525 Pfleger für Augustiner Clara Klingental: Dürr No. 372. Zwietracht in den Klöstern. Boßhart 125. Ratsbeschluß für sämtliche Frauenklöster. Dürr No. 348. BChr. I, 388. Pellicani chron. 103. Zwinglibr. No. 363. Im August und September 1524 Akten betr. das Begehren Conrat Dürsum des Wagners, daß ihm gestattet werde, mit seiner Frau und einigen Verwandten ins Steinenkloster eingelassen zu werden, um da mit seiner Tochter allein reden zu können; Priorin und Convent weisen dieses Begehren ab; sowohl sie als der Vikar des Klosters, Meister Albanus Graf im Predigerkloster, bitten den Rat, sie bei Handhabung der Clausur zu unterstützen: Maria Magd. Akten MM. 2. Der Bestimmung des RB zuwider, wonach die Wahl des Beichtvaters der einzelnen Nonne freigestellt wird, weiß der Karthäuserchronist zu berichten, daß der Rat dem Steinenkloster den Weihbischof Limperger, dem Gnadental den Stephan Stör als Beichtväter geordnet habe: BChr. I, 388. S. 366. Ökolampad. BChr. I, 45. Stähelin in Basl. Zs. XVI, 382. Zanker erscheint von da an als Inhaber einer Domkaplaneipfründe: St. Urk. 2886. Gerichtl. Kundsch. 1528 Mai 22. Mit dem Plebanat erhielt Ökolampad auch die Leutpriesterwohnung, das heutige Pfarrhaus; vgl. Martin 106a. Bis dahin soll er im Hause zur Eisenburg an der Martinsgasse gewohnt haben: Doumergue Calvin I, 479; das Haus war Eigentum des Mathis Iselin. Bonifaz Wolfhart: 1523 sabb. ante Andree Kaplan zu St. Martin: GBUrteilsb. 1524 Febr. 16 Kaplan zu St. Martin: Disputationsakten Stör. Später in Mümpelgart bei Farel: Viénot 16. In dieser Zeit werden als Kapläne zu St. Martin außer Wolfhart genannt Peter Segesser, Richard Keller, Ludwig Grüninger, Johannes Mechel, Thiebolt Gond, Jeronimus Vochhenn, Johannes Wiedich, Herman Rouching. Segesser und seine Dienstkellerin Agathe Thilhoferin von Staufen setzen sich gegenseitig zu Erben ein, ebenso die Kinder „so sie jetzt haben oder hinfür bi einander

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 72*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/617&oldid=- (Version vom 6.1.2019)