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100. 112. Weech Badische Geschichte 133. S. 381. Konferenz in Basel. Absch. IV 1a, 735. BChr. I, 53; VI, 510; VII, 294. Burckhardt Bauernkrieg 94. Verhandlung mit Ferdinand. BChr. VI, 511. 512. Gesandtschaft nach Ensisheim. Absch. IV 1a, 759. BChr. VI, 515. 516. 522. S. 382. Flüchtlinge. BChr. I, 53; VI, 514; VII, 298. S. 383. Sympathien für die Bauern. St. A. Bern, Teutsch Missiven P, 434v. 435. Absch. IV 1a, No. 275. 302. BChr. I, 5330. Burckhardt Bauernkrieg 84 Anm. 121. 122. 125. 128. 129. Zuzüger. Urfehdenbuch. Harms I, 472. 478. BChr. VII, 299. Der in BChr. VII, 300 genannte Jacob Rot kämpfte auf österreichischer Seite; vgl. Öffnungsb. VII, 210. Polit. M. 42, fol. 201. Urban Blechnagel von Sennheim w. B. 1524 Donnerstag nach jubilate: Öffnungsb. VII, 197v. Ist Pedell der curia Basil. 1524 November 11: BUB. X, 21; 1524 Dezember 10: Gerichtsarchiv AA. 19. Bewirbt sich um das Kornschreiberamt 1525 Februar: Öffnungsb. VII, fol. 205. Teilnahme am Sundgauer Aufstand: Dürr No. 478. 484. Bewirbt sich um das Knechtamt 1525 Oktober: Öffnungsb. VII, 211v. Wird Wachtmeister 1526 Donnerstag nach visit. Mar.: Öffnungsb. VII, 215v. Wird hingerichtet wegen Teilnahme an der Birstaler Empörung 1530: BChr. I, 117. Burckhardt Bauernkrieg 126. Oswald Banwart der Papierer arbeitet 1517 bei Sigmund von Oug auf der Klybeck: Stehlin Reg. No. 2048. 1524 Mai 14: Urfehde des Banwart, der Nachts einen Messerschmiedgesellen angefallen und schwer verwundet hat: St. Urk 2840; GBUrteilsbuch 1524 Donnerstag nach exaudi; Gerichtsarchiv T. 5, fol. 92. Im Oktober 1525 bewirbt er sich um das Knechtamt: Öffnungsb. VII, 211v. 1528 Mai 6: Urfehde Banwarts wiederum wegen schwerer Wundtat: St. Urk. 2908. S. 384. Wolfhart. Dürr No. 43. In einem Brief an Farel redet Wolfhart von seiner Freundschaft mit Stör: Herminjard No. 219. Nach seiner Ausschaffung aus Basel ging er nach Straßburg zu Butzer und Capito: Zwinglibr. No. 633. 656. Herminjard No. 183. 219. Ende Mais 1525 ist er nicht mehr unter den Kaplänen zu St. Martin: Dürr No. 503a. Beim Weggange gibt er seinen Sohn dem St. Martinsschulmeister Lepusculus zur Erziehung: Gauß in Zwingliana III, 391. Würdigung der Aufruhrsache durch die Chronisten. BChr. I, 50. 389; VII, 287. S. 385. Fruchtbarkeit. BChr. I, 404; VII, 299. Franzosen. Buchhändler und Buchbinder s. S.444. Barettmacher: Fabre Vatru Barbi Meredieu (Merede) usw.: Safranprot. Die Königin von Navarra schickt einen Franzosen aus, Hebräisch zu lernen; er kommt auch nach Basel: Platter 55. Im Sessel die Franzosen, lenones perversissimi: Rhenanbr. No. 157. Den Wälschen dient vor Gericht usw. als Dolmetsch meist der aus Delsberg stammende Reinhard Retalet, Procurator des bischöfl. Hofes: z. B. Gerichtl. Kundsch. 1528 Juli 16. Urfehdenb. III, 98. 144. Über die in Basel damals anzutreffende deutsch-wälsche Mischsprache s. Mohr Bolz 67. In diesem Zusammenhange zu nennen der Kaplan Niklaus Petri, ein geborner Lothringer. Zum Wintersemester 1518/19 hier immatrikuliert. Nikolaus Petri ex Morwila Thulen. dioc. 1524 „Caplan der andern Pfründe St. Martins zu St. Peter", ist Besitzer des Hauses zum obern Jäger am Totengäßlein: Gerichtsarchiv T. 5, fol. 62. 1525 Kaplan zu St. Peter: Dürr S. 50422. 51333. 1530 ff. seine Streitigkeiten mit seiner Ehefrau Agnes Schmidt und mit Andern; 1546 seine Hinrichtung wegen Mordes: Urfehdenbuch IV, 119. 278; V, 32. 35. Gerichtsarchiv U. 2 (1530 Juli 5 u. August 30; 1533 Oktober 21);

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 75*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/620&oldid=- (Version vom 6.1.2019)