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IV 1 a, 194. 199. 976. 977. 981. 1181. 1187. 1194. 1198. 1213. 1214. 1221. 1468. Strickler I, No. 1855. 1933. 2119. BChr. I, 29. 57. Die Schwester der Frau Gallizians, Elisabeth Jungerman, war Gemahlin des Solothurner Schultheißen Daniel Babenberg: Stammtafel Jungerman im Wappenbuch Stähelin. S. 418. Adelberg Meyer. Ignoratur cui partium favet: Rütiner in Basl. Zs. IV, 50. Vgl. BChr, VII, 30625. Zu beachten ist, daß in seiner Chronik die Reformationssache mit keinem Wort erwähnt wird. Jacob Meyer zum Hasen. Wegen böser Reden und Drohungen in Haft genommen, im März 1523 wieder freigelassen: BUB. X, 6. Er hat Anhänger in der Eidgenossenschaft: Absch. IV 1a, 552. 582. 601. Im April 1524 sammelt er Kriegsvolk für Frankreich: Absch. IV 1a, 396. 406. BChr. I, 47. Er will das Schloß Pratteln kaufen: Öffnungsb. VII, 234. 1527 wird er vom Rate gerügt wegen seiner Reden wider die in Sachen der Frau Gallizian Deputierten: Erkb. IV, 22. Ulrich Falkner. Wegen seines Treibens interniert, wird er 1523 auf Fürbitte einiger eidg. Orte freigelassen: Absch. IV 1a, 522. 582. 601. Polit. L. 1 (1521). Aber er setzt sein früheres Treiben fort, reitet im Land herum, drängt sich zu allen eidg. Tagen, läßt sich von den Agenten Frankreichs zahlen: Polit. L. 1 (1525). Im Mai 1525 deswegen wieder in Haft genommen; bei der Haftentlassung mit dem Stadtbanne belegt und von allen Zünften und Gesellschaften ausgeschlossen: BUB. X, 57. 1542 erscheint er als Meister der Elenden Herberge: ZGO. NF. XVIII, m. 108. Martin von Dachsfelden. BChr. I, 215; VII, 258. S. 419. Jacob Meyer. Schon das Siegel des Heinrich Meyer 1485 an der Urk. Kling. 2418 zeigt das Wappen mit dem Baum; hienach ist die Angabe in BChr. IV, 103 Anm. zu berichtigen. Jacob Meyer der gwandman 1511 einer der Nachlaßgläubiger des Professors Friedrich de Guarletis: Gerichtsarchiv E. 8, fol. 87v. Tätigkeit und Wesen: Rhenanbr. 133. 157. Pellicani chron. 106. 118. Oecol. epist. 1536, fol. 179. Grynaei epist. No. 27. Erasmi epist. fam. ad Amerb. No. 61. Festbuch d. Hist. Mus. 116. Burckhardt-Biedermann Amerbach 306. Harms II, 71. Meyers Beziehungen zu Capito in den 1530er Jahren: Variae antiq. eccl. Basil. I, fol. 139. 140. 142. 144. 177. Jacob Meyer vermittelt die Ehe Capitos mit der Wibrandis Rosenblatt, der Witwe Ökolampads: Meyerisches Todbüchlein. Jacob Meyers Sohn Jacob heiratet Capitos Tochter Agnes: Athenae Rauricae 85. Meltinger. 1520 erhielt er vom Bischof Oberäsch zu rechtem Mannlehen: Merz Sisgau I, 74. Savoyen: Gerichtsarchiv T. 5, fol. 97; s. vorne S. 16*. Vadianbr. No. 399. Clericus No. 1069. Schaller. (Ein Caspar Schaller Eystetensis diocesis in Basel immatrikuliert zum Sommersemester 1481). Adelphus Müling redet in seinen facetiae von den Commensalen des Ludimagister Offenburgensis, inter quos unus erat cognatus meus Caspar Schaller, qui praeter aquam nihil bibebat: Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte III (1903), 182. Am 5. Oktober 1519 erhielt Schaller das Basler Bürgerrecht geschenkt: Öffnungsb. VII, 177v. 1522 Samstag vor Simonis et Jude kaufen Schaller und seine Frau Margaretha das Haus zum weißen Adler am Rhein beim Salzturm: Fertigungsb. Ryhiner. S. August Burckhardt in Basl. Zs. II, 34 f. Als procurator juratus causarum curie Basil. zum ersten Mal genannt am 12. August 1514: St. Peter JJJ. 2. Am St. Heinrichstag 1517 kaufen die Gartnernzunft Heinricus Riechener und sein Sohn Joß Cristoffel: Gartnernzunft Prot. I. 1521 Montag

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 84*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/629&oldid=- (Version vom 6.1.2019)