Seite:Wackernagel Geschichte der Stadt Basel Band 3.pdf/641

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

III, p. 427. 1521 sein Wortwechsel mit Konrad David: Erkb. III, 197. 1527 behandelt er den vom Schlage getroffenen Karthäuser Georg: BChr. I, 416. 1533 schwängert er seine Dienstmagd Madlen Holsteynin: Gerichtsarchiv U. 3 (1533 Dezember 16). Stefan Bart: Gerichtsarchiv A. 55 (1523 Samstag nach Blasii); B. 23 (1525 Mittwoch nach Valentin u. 1526 Samstag vor Erasmi). WAB. 1525 Samstag vor Lichtmeß. Gerichtl. Kundsch. 1529. Harms III, 349. Öffnungsb. VII, 195. 224v. 237. Albanus Torinus: Burckhardt mediz. Fak. 38. Harms III, 367. 376. 385. 394. 403. Bernhard Schiller: Gerichtsarchiv U. 4 (1530 September 13). Am 3. März 1529 kauft seine Frau Margaretha ein Haus in der Kreuzvorstadt von Andreas Cratander: Gerichtsarchiv B. 25. Alexander Sytz: Linder in Zs. f. allg. Gesch. III (1886), 224. Feyler 61. Warburg 33. Zwinglibr. No. 407. Absch. II 2, 834 i. 837 (wo der Name verlesen ist). 998b. 1005d. 1022b. 1527 verbietet er hier her Jacob Werlis seligen gut (für Arztlohn?): Gerichtsarchiv E. 9, fol. 187v. 1528 verbietet er die hinter dem Wirt zum Kopf liegenden Effekten des Jerg Wintzenheim des Hauptmanns von Straßburg: Gerichtsarchiv E. 10, fol. 65. 1528 Juni 25: dem Doctor Alexander Seitz lipartzet wird seine jungfrow durch Oswald Schonstein Pfarrherrn zu Münchenstein weggedingt und entführt; diese nehmen einander, „wie huren und buben recht sei": Gerichtl. Kundsch. Behandlung der Kinder des Junkers Hans ze Rin, die „der krankheit der maltzye verlümbdet" gewesen: Gerichtl. Kundsch. vom 20. Juli und 10. Oktober 1528. Schreiber. Schenklin: Beschreibbüchl. 1521 Donnerstag nach exalt. crucis. GBUrteilsbuch 1523 Joh. decollatio; 1524 Samstag nach Michaelis. Gerichtsarchiv C. 24, fol. 56v. Gerichtsarchiv B. 26 (1532 Oktober 10). Knechtler: GBUrteilsbuch 1525 Samstag nach conversio. Gerichtsarchiv B. 23 (1525 Samstag nach Andreas). Barter: Gerichtsarchiv C. 24, fol. 123v. Gerichtsarchiv C. 25 (1527 November 27). Gerichtsarchiv F. 1 (1527 Juli 31). Reißeisen: Gerichtsarchiv C. 25 (1528 Januar 22). 1526 ist er einer der Notare der Badener Disputation: Absch. IV 1a, 929. Hans Heinrich Fortmüller von Waldshut, vielleicht Sohn des Johans Fortmüller, der 1506 vigilia penthecostes als Schreiber der St. Blasianer Propstei in KlB. genannt wird (KlB. Gerichtsbuch). Er macht seine Lehre an der Curie, er ist auch Wirt zum Wildenmann (Gerichtsarchiv B. 23: 1526 Montag nach Lichtmeß. Gerichtsarchiv AA. 19: 1526 Dezember 7). Er bewirbt sich um die Kornschreiberei u. die KlBasler Stadtschreiberei (Öffnungsb. VII, 212. 214v). 1527 wird er bischöflicher Hofschaffner (Bischöfl. Archiv in Bern: 1527 Mittwoch nach Joh. bapt.). Seine Schreiberei im Urfehdenbuch IV. begleitet und verziert er mit moralischen Sentenzen; er ist auch Dichter eines Liedes an den „Buhler, den großen Gauch" (Zs. f. deutsch. Alt. XIV (1901), 172). 1533 Februar 10 urkundet er als notarius curie in Altkirch (St. Urk.). Hug: Fertigungsb. 1475 Donnerstag vor Martini und 1487 Montag nach Marcus. St. Urk. No. 2806. Müller Quellenschriften 392 Anm. Geßler Beitr. 36. S. vorn II, 541 und die zugehörigen Anmerkungen. Schulmeister. Lepusculus: registr. recogn. Carth. fol. 5v. 26. 62v. Gerichtsarchiv C. 25 (1527 September 18 und Dezember 16; 1528 Januar 27). Absch. IV 1a, 1250. Gauß in Zwingliana III, 391. Hortulanus: registr. recogn. Carth. fol. 26. Torinus: Burckhardt mediz. Fak. 38. Relin: registr. recogn. Carth. fol. 6. 26v. S. 457. Atrocianus: Zwinglibr. No. 707. Athenae Rauricae (wo Atrocianus mit Acronius identifiziert wird) 334. Thommen Univ.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 96*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/641&oldid=- (Version vom 9.3.2019)