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Schuler und Schultheß VIII, 226 No. 84. 243 No. 106. 254 No. 7. S. 502. Frauenberger. BChr. I, 445. Schuler und Schultheß VIII, 192 No. 49. Clericus No. 987. Rütiner in Basl. Zs. IV, 50 erzählt die Sache nicht von Frauenberger, sondern von Imelin. Gerichtsarchiv E. 10, fol. 99. Heusler in Zwingliana I, 122. Ein in Leipzig verfaßtes und auch anderwärts, z. B.: in Marburg, applaudiertes Spottgedicht auf Oecolampadium virgis caesum, gedruckt Clemen Beitr. III, 97, beruht auf Verwechslung Ökolampads mit dem ausgepeitschten Frauenberger. Der Bäcker, mit dessen Frau Frauenberger sich verging, war wohl Meister Hans Varnower der brotbeck, der sich im Februar 1528 für Frauenberger verbürgt und im Mai 1528 Geld von ihm entleiht: Gerichtsarchiv C. 25 (1528 Februar 12); AA. 19 (1528 Mai 6). Sytz. Gerichtl. Kundsch. 1529 November 12; Dezember (betreffend das an U. L. F. Tag im August 1528 Vorgefallene). Amerbach. Burckhardt-Biedermann 215. Ökolampad. Füßli 61. Zwinglibr. No. 466. 470. 607. Schuler und Schultheß VIII, No. 47. 49. 56. 74. 106. Bertschi. Vadianbr. No. 543. S. auch Blaurerbr. No. 129. Oecol. epist. 1536, fol. 181. Schuler und Schultheß VIII, No. 74. Erasmus. Clericus No. 905. 974. Zunftbotte. Bischöfl. Archiv XVII, No. 19. Versammlung zu Gartnern. BChr. I, 67 f. 71 f. Vadianbr. No. 549. S. 503. Absch IV 1 a, 1475. Steck und Tobler 932 No. 2077. (Es fehlen Brotbecken Schmiede Schiffleute und Fischer.) Schuler und Schultheß VIII, No. 107. Bischöfl. Archiv XVII, No. 19. Weihnachtsfeier. Brilinger ceremoniale; fol. 2. S. 504. Rüstung und Sammlung. BChr. I, 72. 446; VI, 112. 113. Schuler und Schultheß VIII, 254. Bischöfl. Archiv XVII, No. 19. Innsbrucker Pestarchiv II, 517. Ausschüsse. BChr. I, 73. Wurstisen Chronik 566. S. 505. Markgraf Ernst. Akten Baden I (1529 Neujahrstag). WAB. 1529 Samstag nach dem nüwen jarstag. Bischof Wilhelm. Miss. XXVIII, fol. 215. Bischof Philipp. Bischöfl. Archiv XVII, No. 19. 20. 21. Bistum Basel A. 1 (1529 Januar 4). Straßburg und Mülhausen. Miss. XXVIII, fol. 212. Wurstisen Chr. 566. Eidgenössische Orte. Absch. IV 1 a, 1476 f. BChr. I, 73; VI, 113. Die Zürcher Berner Straßburger wohnten im Storchen, die Luzerner Urner Schwyzer im Ochsen in Kleinbasel: Vadianbr. No. 550. Die guten alten cristen. Innsbrucker Pestarchiv II, 517. Stärke der Parteien. Absch. IV 1 a, 1477–1480. Burckhardt-Biedermann Amerbach 217. BChr. I, 74. 446. Vadianbr. No. 549. 550. Ensisheimer Regierung. Absch. IV 1 a, 1477. Vadianbr. No. 550. Vgl. die Schreiben des Basler Domkapitels an das Regiment: GLA. Karlsruhe, Copialbuch 225, fol. 17v. 19. Vermittlung durch die den Bundesschwur Versagenden. Absch. IV 1 a, 1478. Vgl. dazu Zwinglibr. No. 714 mit der irrigen Deutung in Anmerkung 6; es handelt sich an der betreffenden Stelle um die Beschwörung der Bünde. Vollmacht der Zürcher. Absch. IV 1 a, 1480. Vadianbr. No. 550. Ökolampad. Variae antiq. eccl. Basil. I, fol 50. 51 (Brief an Capito). Bertschi. Vadianbr. No. 559. Artolf. Schuler und Schultheß VIII, 254. S. 506. Andreas Bischoff. BChr. I, 74. Miss. XXIX, fol. 148v. Hiltprant. 1510 wallfahrtet er nach San Jago. II, 862. 1519 beim Ramsteiner Handstreich. 1523 Führer eines Freifähnleins für Frankreich: BChr. I, 47. Absch. IV 1 a, 307. 1524 wirbt er für Frankreich: Frankreich F. 7. 1525 Dezember 22 stiften er und seine Ehefrau Brigitta Schlierbach 70 Gulden an die Kaplanei des St. Antoniusaltars in Neuenburg i/B.: Bad. hist. Mitt. No. 33, 279. 1526 Juni bis 1528 Juni ist er Landvogt

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 107*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/652&oldid=- (Version vom 9.3.2019)