Seite:Was die Heimat erzählt (Störzner) 132.jpg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

und durchforscht werden. Gercken sagt: „Darf ich mir nun gleich nicht schmeicheln, daß meine Stolpnische Geschichte so vollständig, als möglich geraten sei, so verhoffe ich doch, der geneigte Leser werde mit demjenigen zufrieden sein, was ich allhier zu seinem Gebrauche widme, und desto billiger von dem ganzen Werke urteilen, da ich die sämtlichen Nachrichten einzeln und zerstreut habe zusammensuchen, und die meisten von auswärts herbeiholen müssen, weil die vielen Brände, die unsere Stadt betroffen, auch die alten Papiere mit verzehret haben.“ – Der Name Gercken wird unvergeßlich bleiben.

Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Bernhard Störzner: Was die Heimat erzählt. Arwed Strauch, Leipzig 1904, Seite 132. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Was_die_Heimat_erz%C3%A4hlt_(St%C3%B6rzner)_132.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)