Seite:Wilhelm Löhe - Predigten für die festliche Hälfte des Kirchenjahres.pdf/143

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Es lasse kein Herz seine Hoffnung fahren; ein jedes suche, seufze, ringe, bete fort, es wird die Stunde kommen – wo sich vor dem Auge des Geistes der Tempel Gottes aufthut, wo man JEsum drinnen sieht und zu Ihm eingeht und bei Seinen Füßen Platz nimmt – ewig nicht mehr von Ihm weggeht, sondern mit Recht singt: „Mein Freund ist mein und ich bin Sein!“ Halleluja! Amen.