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Wie es war von Anfang und jetzt und immerdar sein wird in die ewigen Ewigkeiten.
 Halleluja.




 O du hochgelobte Dreieinigkeit, in deine Barmherzigkeit befehle ich dir heute, diesen Sonntag, meine Seele, meinen Leib, mein Gehen, Wandeln und all mein Thun und Vornehmen, und bitte, du wollest mir Herz und Mund also öffnen, daß ich deinen Namen, der allein heilig ist unter allen Namen, möge loben und preißen. Und weil du mich geschaffen hast zum Lob deines heiligen Namens, so laß mich mein Leben dir zu Ehren zubringen und dir dienen in deiner Liebe und Furcht. Amen.




Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite 121. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/137&oldid=- (Version vom 1.10.2017)