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dem königlichen Decanate ein Exemplar zuzuschicken. „Uebrigens bitte ich, meine Kläger mir namhaft zu machen, damit ich mich noch ausführlicher, und zwar schriftlich vertheidigen könne.“ V. g. u. u.
W. Löhe, Privatvicar. a. u. s. R. |
Seinen Empfindungen in dieser Zeit, wo er mit Anklagen förmlich gehetzt wurde, hat Löhe in den aus jenem Zeitraum stammenden Briefen Ausdruck gegeben, von denen wir hier zwei folgen lassen, einen an Madame H. in Nürnberg und einen an seinen Freund Z. ebendaselbst.
„Kirchenlamitz, 24. Januar 1834.
Gnade, Barmherzigkeit und Friede von Gott, dem Vater und von dem treuen Heilande Jesu Christo!
Amen.
Amen.
„Die Operation ist bei mir vorüber, der Backen gesünder, als das Herz. Am Leib fehlt überhaupt gegenwärtig nichts. Desto ernsthafter geht es in der Gemeinde her. Der HErr gibt Gnade, manche wachen auf, aber meine Obern zürnen
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Johannes Deinzer: Wilhelm Löhes Leben (Band 1, 2. Auflage). Gottfried Löhe, Nürnberg 1874, Seite 197. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6hes_Leben_Band_1_(2._Auflage).pdf/207&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Johannes Deinzer: Wilhelm Löhes Leben (Band 1, 2. Auflage). Gottfried Löhe, Nürnberg 1874, Seite 197. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6hes_Leben_Band_1_(2._Auflage).pdf/207&oldid=- (Version vom 1.8.2018)