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dn. Auch so warde das prot desmals alles gewegen vnd zwu Semeln die ein pfenning galten, heten am gewicht mer dan ein Pfund vnd die röcklein der zwey ein dn. galten heten am gewicht mer dan ij. Pfund alles wol gebaken. Also rechneten wir das den peken übergeschossen waran dem obgenanten getraide allein lxxviij. dn. vnd iij malter cleyen minus j. metzen. Vnd meynen das dem peken vber Holtz vnd Salz vnd für seine müe mit dem wol gelont werde. Vnd ye ob wir rösch[1] mülwerk bey uns hetten, wir meinten das sich das das ergeben hete.
- ↑ scharf, stark.
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Anonym: Windsheimische Mühl- und Beckerordnung aus dem XV Jahrhundert in: Journal von und für Franken, Band 2. Raw, Nürnberg 1791, Seite 98. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Windsheimische_M%C3%BChl-_und_Beckerordnung_aus_dem_XV_Jahrhundert.pdf/4&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Anonym: Windsheimische Mühl- und Beckerordnung aus dem XV Jahrhundert in: Journal von und für Franken, Band 2. Raw, Nürnberg 1791, Seite 98. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Windsheimische_M%C3%BChl-_und_Beckerordnung_aus_dem_XV_Jahrhundert.pdf/4&oldid=- (Version vom 1.8.2018)