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  • Teglicher gutter
  • Inglicher maß (in glicher maß)
  • yeglich jar
  • für mals zu aller
  • wessens berobt

An diesen Stellen ist jeweils ein Zeichen (Anzeige, dass der Laut langgezogen sei?) über dem Vokal. Keine Ahnung, wie das transkribiert werden sollte. Zabia (Diskussion) 19:50, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Bogen über maß und jar kann glaub ich ignoriert werden. Der Punkt mit Strich über gutter könnte ein hochgestelltes e sein (hab ich schon öfters so ergänzt), bin mir aber nicht ganz sicher.--Sinuhe20 (Diskussion) 10:07, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Tja, ich wart hier wohl mit "korrigiert". Zabia (Diskussion) 17:57, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mal vorsichtig mit ignorieren. Ich sammle mom. Auffälligkeiten, für die Diskuseite des Werkes. Zabia (Diskussion) 11:43, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Was Behessig/Gehessig betrifft: Da irrt wohl Ch. Kiening. Auch das Wort »Gott« sieht durchwegs wie »Bott« aus. Zabia (Diskussion) 20:14, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei Günter Jungbluth (Der Ackermann aus Böhmen Heidelberg 1969, S. 42.) heißt es auch Gehessig.--Sinuhe20 (Diskussion) 10:10, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habs eh wieder retourgemacht. Der Schreiber schreibt durchgehend das G wie ein B. Zabia (Diskussion) 17:57, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]