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Einrückungen in Tabelle

1. Die Einrückungen der über das Zeilenende hinweg gefalteten Ortsangaben entspricht nicht dem Original. Dort sind alle Einrückungen solcher Zeilen gleich breit, wohl wie ein breitestmöglicher Großbuchstabe (Fraktur-W), bei der Umsetzung aber so breit wie das erste Wort der Ortsangabe plus anhängendem Komma. Dies macht die eingerückten Zeilenanfänge dann unbündig, anders als im Original.

2. Das vertikale Wiederholungszeichen unter Comburg ist mit Weißraum in der Gesamtbreite von Comburg plus anschließendem Komma umgeben, im Original aber weniger. Diese Umsetzung entspricht aber dem Verfahren des Originals bei der Tabelle auf der folgenden Seite OAHall0006, das dort auch getreu so umgesetzt wurde.

--Silvicola (Diskussion) 05:55, 16. Jan. 2014 (CET)

Da machst du dir zu viele Gedanken und auch zu viel Arbeit, siehe Wikisource:Editionsrichtlinien, 2. Absatz.

Aus meiner Sicht möchte ich noch hinzufügen: Die Oberamtsbeschreibungen sind Sachliteratur, da sollte Lesbarkeit und Verständlichkeit wirklich ganz obenan stehen. Ist es verständlich wie der Einsteller es gemacht hat, dann ist es gut und es sind keine gestalterischen Änderungen nötig. --9xl (Diskussion) 17:29, 16. Jan. 2014 (CET)

Tabellen aller Art sind in Mediawiki schwierig umzusetzen, da hatten wir immer mal wieder Diskussionen. Je nach individueller Konstellation, Bildschirmauflösung usw. kann die Umsetzung des Quelltextes bei jedem anders ausfallen. Wenn das Thema dich umtreibt und du eine Patentlösung findest, die allen gefällt und auch im Quelltext noch handhabbar ist, kannst du sie gerne in der Korrektur umsetzen. Ansonsten versuchen wir wie von 9xl beschrieben den Aufwand in Grenzen zu halten, wenn das Ergebnis also lesbar ist und passabel aussieht, belassen wir es i.d.R. so, auch wenn die Originalvorlage eleganter aussah. --Rosenzweig (Diskussion) 18:16, 16. Jan. 2014 (CET)

Versuch

1. zu korrigieren: konsequent {{0|W}} als Einrückung benutzen

2. zu korrigieren: etwa Metrik der Einrückung in der 1. Faltungszeile: /Co/"/bu/; etwa Metrik in der 2. Faltungszeile: wie 1.

Die Korrektur nach 1. scheint mir besser als derzeitiger Stand, in der Korrektur nach 2. scheint die Metrik in der 2. Faltungszeile (unter dem Wdh-Zeichen) irritierend, vermutlich sollte man mit der 2. Falrungszeile nicht in den Weißraum um das Wdh-Zeichen vorrücken, da dies die intuitive Lesbarkeit stört

Erster Vorschlag

	Par. Fuß.
Hall, Niveau des Kochers über dem großen Wehr bei Hall, Wnivellirt gegen Wilhelmsglück (Muschelkalk)	859
Hall, Erdfläche des Marktes beim Adler	939
Steinbach, Niveau des Kochers am Bohrloch niv.	866
Wilhelmsglück, Niveau unter dem Wehr bei der Neumühle, Wniv. gegen Hall (Muschelkalk)	939
Wilhelmsglück, Hängebank des Schachtes, gegen 30′ unter Wder Formationsgrenze zwischen Muschelkalk und Keuper	985
Wilhelmsglück, Steinsalzlager, 320′ unter der Hängebank	665
Westheim, Erdfläche im mittlern Theil des Dorfes (Lettenkohle)	1004
Westheim, Erdfläche am Pfarrhaus (Keupermergel und Sandstein)	1147
Michelfeld, Niveau der Bibers	1066
Comburg, Steinbruch von (unterem) Keupersandstein	1119
Co„ bu Formationsgrenze zwischen Muschelkalk und Keuper, W25′ unter diesem Steinbruch	1094
Oberlimpurg bei Hall, Liegendes der Keuperformation, trig.	1171
Hessenthal, Erdfläche, Liegendes des Keupers	1164
Ilshofen, trigonometrisch gemessen	1490
Einkorn, desgleichen	1631
Hohenbrach, Höchstes zwischen Hall und Sulzbach	1710

Zweiter Vorschlag

	Par. Fuß.
Hall, Niveau des Kochers über dem großen Wehr bei Hall, Wnivellirt gegen Wilhelmsglück (Muschelkalk)	859
Hall, Erdfläche des Marktes beim Adler	939
Steinbach, Niveau des Kochers am Bohrloch niv.	866
Wilhelmsglück, Niveau unter dem Wehr bei der Neumühle, Wniv. gegen Hall (Muschelkalk)	939
Wilhelmsglück, Hängebank des Schachtes, gegen 30′ unter Wder Formationsgrenze zwischen Muschelkalk und Keuper	985
Wilhelmsglück, Steinsalzlager, 320′ unter der Hängebank	665
Westheim, Erdfläche im mittlern Theil des Dorfes (Lettenkohle)	1004
Westheim, Erdfläche am Pfarrhaus (Keupermergel und Sandstein)	1147
Michelfeld, Niveau der Bibers	1066
Comburg, Steinbruch von (unterem) Keupersandstein	1119
Co„ bu Formationsgrenze zwischen Muschelkalk und Keuper, Combu 25′ unter diesem Steinbruch	1094
Oberlimpurg bei Hall, Liegendes der Keuperformation, trig.	1171
Hessenthal, Erdfläche, Liegendes des Keupers	1164
Ilshofen, trigonometrisch gemessen	1490
Einkorn, desgleichen	1631
Hohenbrach, Höchstes zwischen Hall und Sulzbach	1710