Topographia Alsatiae: Morßmünster

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Morßmünster (heute: Kloster Marmoutier)
<<<Vorheriger
Morschweiler
Nächster>>>
Mülhausen
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643/44, S. 35.
s. a. Maursmünster
[[| in Wikisource]]
Kloster Marmoutier (Elsass) in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[35]
Morßmünster /

Ein Mönchs-Kloster in der Graffschafft Pfirdt / das haben gestifft die Graffen von Pfirdt / und hat den Namen von S. Morando, der Leibhafftig darin ligt; schreibet Munsterus, in seiner Cosmographia. Sonsten ich noch zur Zeit nichts von diesem Kloster gefunden habe.