Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Durben

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Durben (heute: Durbe)
<<<Vorheriger
Dondangen
Nächster>>>
Dürburg
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1652, S. 12.
[[| in Wikisource]]
Durbe in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[12]
Durben /

Ein Marcktflecken / im Hertzogthum Churland / dahin man kompt / wann man von Königsperg gegen Riga reiset. Theils heissen diesen Orth Durbin. Was sich alda Anno 1582. mit dem Pfarrer / Johan Dimler / wegen seines zu Königsperg entloffenen Sohns / zugetragen / davon ist Caspar Hennenberger in Erklärung der Preussischen Landtafel / fol. 225. seqq. zu lesen.