Topographia Franconiae: Heidingsfeld

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Topographia Germaniae
Heidingsfeld
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1648, S. 46.
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Heidingsfeld / Hetzfeld.

Ein Städtlein am Mäyn / und eine kleine halbe Meile ober Würtzburg gelegen. Ist vor diesem ein Dorff gewesen / den Graffen von Rotenburg an der Tauber zuständig / die es auch dem Stifft Fulda zu Lehen gemacht / hat hernach unterschiedliche Herren gehabt / biß es endlich an das Stift Würtzburg kommen: wie ein unlängsten überschickter Bericht lautet. Sonsten schreibet von dem Closter Heidingsfelde / P. Gabriel Bucelin. also: Illustre Virginum Ordinis D. Benedicti coenobium fund. An. Christ. 1070. ab Alberade Vochburgensi Marchionissa, Hermanni Marchionis vidua, nara Comitissa de Banth et hujus nominis coenobii Franconia conditrice, situm in sinistra Moeni ripa, supra Herbipolim, etc.