Vögel und Eule

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Wilhelm Hey
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Vögel und Eule
Untertitel:
aus: Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 39
Herausgeber: {{{HERAUSGEBER}}}
Auflage:
Entstehungsdatum: 1833
Erscheinungsdatum: 1920
Verlag: Verlag Georg Westermann
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Braunschweig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: TU Braunschweig und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]


[39]
Vögel und Eule


V. Frau Eule, sieh, kommst du auch ans Licht?
Hab nur nicht ein so grämlich Gesicht.
Du machst uns sonst wohl Sorgen und Schrecken;
heut laß dich einmal ein wenig necken.

5
E. O schiene der Tag nur nicht so helle,

ich fräß euch alle gleich auf der Stelle.

Dann spielten die andern, sie saß allein.
Da fragte sie eins: was hast du für Pein
und machst ein Gesicht wie die teure Zeit?

10
Sie sprach: mich verdrießt eure Lustigkeit,

mich ärgert der helle Sonnenschein,
mich erbost dein Fragen da und Schrein.